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Ohne Gebote geht auch im Yoga nichts. Naja, man muss sich ja nicht immer an alles halten. Aber wissenswert sind die schon – vor allem für diejenigen, die Yoga ernsthaft betreiben möchten.

Stephan, der Feierabendyogi, hat die 10 Gebote des Yoga zusammengetragen:

Yamas und Niyamas lassen sich mit den zehn Geboten des Christentums vergleichen. Ebenso wie die zehn Gebote sind es zehn Richtlinien, an denen wir unser Leben ausrichten sollen.

Ursprünglich stammen diese Gebote zwar aus dem Hinduismus, doch bei näherer Betrachtung fallen zahlreiche Gemeinsamkeiten mit anderen Weltreligionen wie dem Christentum, dem Islam und dem Judentum auf. Aufgrund der Tatsache, dass Yogis davon ausgehen, dass es ein universelles Prinzip gibt, welches alle Lebewesen verbindet, so verwundert es nicht so sehr, dass die großen Religionen allesamt zu ähnlichen Erkenntnissen gelangen.

Den Artikel findet ihr hier.

 

Photo: Jeremy