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Chinesische Astrologie – Die empirische Beobachtung der Synchronizität zyklischer Zusammenhänge

Wie Puzzelteile eines größeren Ganzen…

Der Wunsch, in die Zukunft zu schauen ist vermutlich so alt, wie die Menschheit selbst. Sei es nun der Versuch, sich einer übergeordneten Erklärung unseres Da-seins zu nähern, sei es das redliche Bemühen den göttlichen Willen zu erkennen, oder sei es die Hoffnung, einem meist eher für unabänderlich geglaubten Schicksal doch ein Schnippchen schlagen zu können, finden sich doch zu allen Zeiten und in allen Kulturen Hinweise auf Zukunftsdeutung und sonstige Orakel.

Die Mittel, derer sich unsere Vorväter im Laufe der Jahrtausende bedienten, sind sicher so mannigfaltig, wie die Spielarten der Kulturen und Religionen auf unserem Globus. Ob es nun die Betrachtung von Eingeweiden, das Werfen von Knochen, Runen oder Würfeln, das Hand- und Kartenlesen oder das zerklopfen von Schafgarbe war, ging doch allen Praktiken vermutlich die gleiche Erfahrung voraus, daß nämlich immer wieder Vorgänge, die äußerlich keinerlei Zusammenhang zu haben scheinen, sich am Ende wie Puzzelteile eines größeren Ganzen verhalten.

Instantlösung für das seelische Dilemma

Nun nahm die Zeit der wissenschaftlichen Aufklärung den Menschen nicht nur einige Ängste, sondern verschaffte ihnen auch neue Sorgen ungeahnten Ausmaßes. Neben den materiellen Bequemlichkeiten und Verheißungen einer konsumorientierten Industriegesellschaft hinterließ diese Zeit nicht nur den Scherbenhaufen einer ruinierten Umwelt , sondern schuf gleichermaßen in Bezug auf die Sinngebung unserer Existenz eine gähnende Leere, in welcher das Individuum in einer zuvor nie dagewesenen Weise zu vereinsamen droht. Gerade die Kirchen aber, die bezüglich des spirituellen Lebens über Jahrhunderte das Monopol beanspruchten, sind offensichtlich bezüglich konstruktiver und praktikabler Antworten auf die brennensten Fragen einer zukünftigen Ethik für die postindustrielle Gesellschaft mit ihrem Latein buchstäblich am Ende. So mag es kaum Wunder nehmen, daß viele alten Riten oder deren Rudimente in neuem Licht wieder auftauchen und begeisterten Zuspruch finden. Oftmals etablieren sie sich jedoch, zeitgemäß verpackt in zum Teil unsäglicher Mischung, als spirituelles Fastfood im Supermarkt des Endzeitflüchtlings, der die Instantlösung für sein seelisches Dilemma sucht.

Betrachten wir also diese Situation, so erscheint es ratsam, einen genaueren Blick darauf zu werfen, inwieweit verschiedene überlieferte Systeme überhaupt miteinander vergleichbar sind. Anschließend sollten wir uns unbedingt der Frage stellen, ob es sinnvoll sein kann, Erfahrungen verschiedener Kulturen, die zudem oftmals völlig unterschiedliche Metaphern verwenden, miteinander zu verquicken. Die Lektüre etwa hundertseitiger Horoskope, die dank der fortgeschrittenen Computertechnik neben dem altbekannten Westlichen auch das Chinesische, das Indische, das Indianische und vielleicht auch noch das Keltische und Australische enthielten, lassen mich daran ernsthaft zweifeln. Die Summe aufgereihter Aspekte hat neben der zweifelsfrei erkennbaren Quantität kaum einen qualitativen Nutzen. Sind wir angesichts solcher Informationsflut nicht eher geneigt, uns die jeweils bequemste und genehmste Aussage heraus zu filtern und damit den eigentlichen Sinn jedweder Astrologie ad absurdum zu führen?

Das fernöstliche Weltbild ist dem unseren so gar nicht ähnlich.

Nun ist Astrologie eine der ältesten und vermutlich am kontinuierlichsten gepflegten Varianten des Orakels, galten die Gestirne doch im Gegensatz zu den uns näher umgebenden Ereignissen fast immer als objektiv und ewig unveränderlich, gar als Götter oder deren Bildnis. Gerade hier liegt aber ein wesentlicher Aspekt, der gern unterschätzt wird. Die unterschiedlichen astrologischen Denkmodelle sind immer nur innerhalb ihres eigenen, zumeist sehr spezifischen mythologischen Kontext zu verstehen und haben eben auch da ihren tiefen Sinn. Übertragungen, die diesen Aspekt jedoch unberücksichtigt lassen, führen zwangsläufig zu solchen Blüten, wie sie dem Horoskopen der Tageszeitungen täglich zu entnehmen sind. So schreibt der Lama Gowinda zurecht: „Wenn wir aber als Menschen unserer Zeit diesen Symbolismus nachahmend übernehmen, obwohl wir wissen, daß z.B. die Venus eine Hölle kochenden Schlammes und giftiger Gase ist[…]  dann ist es lächerlich, diesen Stern mit den Qualitäten der Liebe zu assoziieren.“ 1

Die Begrifflichkeit des Horoskops leitet sich von „Horos“, dem griechisch-spätlateinischen Gott der Zeit, dessen Ursprünge auf den falkengestaltigen ägyptischen Gott des Lichtes, der Güte und der Kinder „Horus“ zurückgeht her.

Das „Horoskop“ heißt wörtlich „Stundenbetrachter“ 2, bezeichnet also ein Werkzeug, mit dessen Hilfe spezifische Charakteristika und meistenteils auch Rückschlüsse auf künftige Ereignisse anhand einer „horoskopierten“ Stunde gezogen werden. Welche der beiden wesentlichen Aussagen des Horoskops hierbei allerdings den Schwer-punkt bilden, hängt maßgeblich davon ab, wie stark unser Lebensweg in Abhängigkeit von einem, wie auch immer unabänderlichen Schicksal gesehen wird. Alten Überlieferungen zufolge waren es zunächst die Mesepotamier (ca. 2000 v.Chr.), die den Grundstock für die später durch Babylonier und Ägypter kultivierte Anordnung des westlichen Tierkreises legten. Es steht zu vermuten, daß überall auf unserem Planeten, Menschen unter ähnlichem Gesichtspunkt die Sterne beobachteten, mindestens stehen die eben erwähnten Varianten dafür. Der genaue Blick auf die historisch – mythologischen Grundlagen des westlichen Horoskopes allerdings, drängt mir die Frage auf, ob die Semantik dieses Begriffes auf die fernöstliche Astrologie überhaupt anwendbar ist, geht letztere doch von einem Weltbild aus, welches sowohl dem Babylonischen, dem Ägyptischen, als auch dem der Antike und in der Folge unserem so gar nicht ähnlich ist.

„Siehe der Mensch ist geworden wie unsereiner…“

Schon seit den Philosophen der frühen Antike sieht sich der Mensch des Westens als Gegenstück zur Natur, als deren Beherrscher, ja als Abbild der Götter. Diese antike Vorstellung ist tief in unserem Unterbewußtsein verwurzelt und bis hinein in die modernen Ethikdebatten unserer Hemisphäre zu verfolgen. Das Christentum hat eben diese Philosophie aufgegriffen, gefestigt und stark zu ihrer Verbreitung beigetragen, paßte sie doch gut auf das alttestamentarische Menschenbild. So steht schon bei Mose: „Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte. […] Und Gott der Herr sprach: Siehe der Mensch ist geworden wie unsereiner…“ 3  ( Inwiefern das christliche Abendland nun die „Bewahrung“ des Gartens ernst genommen hat, ist an dieser Stelle sicher nicht zu erörtern)

Wesentlichste und in allen Bereichen der chinesischen Betrachtung inhärente Grundlage dagegen ist das Prinzip der Einheit in der Polarität. Die Einsicht, daß zu jedweder Kraft eine Gegenkraft gehört basiert auf der Erfahrung in und mit der Natur und dem grundsätzlichen Selbstverständnis des Menschen, sich als Teil derselben und nicht als deren Gegenüber zu begreifen. Dem Menschen kommt keine Sonderrolle im ewigen Wandel zu, vielmehr ist er dessen Bestandteil.

im Gegensatz zur westlichen Astrologie ein zutiefst amoralisches Weltbild

Um nun also die Betrachtungsweise der chinesischen Astrologie zu verstehen, müssen wir uns von der gewohnten Definition über „richtig“ und „falsch“,  „gut“ und „böse“ etc. grundsätzlich verabschieden. Erst die Polarisierung nämlich ermöglicht den Energiefluß des CHI. Himmel und Erde gehören als Pole ein und dem selben System an. Sowohl Erde, als auch Himmel für sich allein genommen bedeuteten im Resultat Stagnation. So ist der Plus- und der Minuspol einer Batterie die Grundlage ihrer Existenz. Erst die Polarität macht sie zu einem Ganzen und ohne sie hätte das Ganze keinen Sinn. Der Versuch also, ausschließlich das „Gute“ zu tun oder gar alle Welt dazu bekehren zu wollen, muß dem zu folge zwangsläufig zu einem mindestens ebenso großem Potential an Bösem führen. Gerade die Kirchengeschichte und religiöser Fanatismus aller Weltreligionen lieferte und liefert tagtäglich für diese Gesetzmäßigkeit unzählige Beispiele.

Der Taoismus hat ein zutiefst amoralisches Weltbild im besten Sinne, welches sich allein schon dadurch vom Weltbild der westlichen Astrologie erheblich unterscheidet, daß diese sehr wohl positive als auch negative Eigenschaften in Verbindung mit dem Geschlecht einer Person postuliert. So lesen wir bei den Autoren Frances Sakoian und Louis S. Acker: „Die Tierkreiszeichen werden in männliche (oder positive) und weibliche (oder negative) Zeichen unterteilt.“ 4

Während die westliche Astrologie davon ausgeht, daß die Konstellation der Planeten und die damit verbundene kosmische Strahlung sowohl im Zeitpunkt der Geburt, als auch im weiteren Leben des Menschen wesentliche Parameter ursächlich beeinflussen, betrachtet die chinesische Astrologie lediglich die Gleichzeitigkeit verschiedener Phänomene innerhalb beobachteter Zyklen ohne diese jedoch zwangsläufig in kausale Abhängigkeit zu bringen. Gowinda spricht von dem Phänomen der Synchronizität1. Somit ist die Frage nach einem „Einfluß“ der Planeten innerhalb der chinesischen Astrologie ebenso irrelevant, wie das tatsächliche Alter eines Menschen im Umgang mit ihm eine Rolle spielt. Die Tiersymbole der Chinesen sind charakterologische Archetypen, mit denen der Mensch dieses Kulturkreises zu allen Zeiten ein praktisches Bild verband und heute noch verbindet. Die chinesische Astrologie erweist sich also mit Ausnahme der „Volksastrologie“ des Bauernkalenders in ihren drei wesentlichen Varianten als charakterologische Typologie, die auf jahrtausende alter empirischer Beobachtung beruht, ohne jedoch diese Aussagen mit einer mystifizierenden Betrachtung zu verbinden. Insofern sei dahingestellt, ob wir sie angesichts der westlichen Semantik des Begriffes Astrologie weiterhin so bezeichnen wollen.

Chinesische Astrologie – Die methaphorische Beschreibung der Wahrnehmung

Magie oder moderne Physik – das LO-SHU

Aus den im vorangegangenen Kapitel angeführten Beispielen, denen man gut noch einige hinzufügen könnte, ist unschwer abzuleiten, daß sich die hier betrachteten Systeme nur sehr schwer vergleichen und keinesfalls verknüpfen lassen.

Während sich also im alten Mesepotamien eine astralmythologisch orientierte Planeten-Astrologie entwickelte, verwendete man in China bereits die erste Form des Buches der Wandlungen “ I – GING „. Dieses geht auf  FU-HI (ca. 3000 v.Chr. 5) zurück, dessen kalendarische Überlegungen auf der Beobachtung des zyklischen Wechsels polarer Kräfte basierten, worauf ich aber anderer Stelle noch zurück kommen werde. Grundlage war sicher zunächst die damals bereits verwendete Ho-Karte, deren Ursprung nur vermutet werden kann, da das Wissen um ihre Anwendung lediglich einem kleinen Kreis Auserwählter jeweils mündlich weitergegeben wurde.

Die Schildkröten-Metapher

Ausgangspunkt war vermutlich zunächst die Erkenntnis, daß wir in unserer räumlichen Realitätswahrnehmung acht Himmelsrichtungen unterscheiden. Der Ort aber, an dem wir uns jeweils befinden, oder auf welchen sich unsere Betrachtung konzentriert, ist das jeweilige Zentrum. Dies hat gleichermaßen alle, wie keine Himmelsrichtungen. Insofern Liegt dem System die Zahl Neun zugrunde, welche den betrachteten Raum in neun gleichmäßige Felder aufteilt, die Himmelsrichtungen nämlich und den Betrachter. Die Legende weiß zu berichten, daß der weise FU-HI an einem Flußufer gesessen und einer Schildkröte zugesehen habe. Hierbei sei ihm angesichts des gleichmäßig neungeteilten Panzers derselben der Gedanke eben dieses Bildes gekommen (PA-KUA heißt soviel wie Schildkrötenpanzer). Schon aus diesem Bild wird klar, daß der Mensch selbst in seiner Eigenschaft als Betrachter immer als Teil des Gesamtsystems angesehen wird. Eben dieser Umstand relativiert aber jede Erkenntnis auf eben die notwendige Einsicht, daß es nicht die Dinge sind, deren objektive Realität  wir als Wahrheit begreifen sondern eben deren Abbildung innerhalb unserer subjektiven Wahrnehmung. Dies beschreibt der Philosoph LAO-TSE ca. 500 v.Chr. so: “ Der Sinn, der sich aussprechen läßt, ist nicht der ewige Sinn. Der Name, der sich aussprechen läßt, ist nicht der ewige Name…“ 8

Die Elemente als energetische Zustandsbeschreibung

In eben dieser Weise ist auch die Betrachtung der fünf Elemente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz  zu verstehen, die bis zum heutigen Tage in der gesamten chinesischen Wissenschaft, in Verbindung mit den o.g. Zahlen von eins bis neun im sogenannten LO-SHU bzw. dem KUA oder BAZI im Feng-Shui6 und natürlich in der Astrologie eine bedeutende Rolle spielen. Dabei handelt es sich nicht um Elemente im Sinne arestotelistischer Ursächlichkeit, aus welchen zusammengesetzt das Universum realiter angenommen wird, sondern um die bildhafte Beschreibung energetischer Zustände und daraus folgender Bewegungstendenzen.

Der zeitlich Aspekt schließlich, stellt sich in der taoistischen Betrachtung als ein sich mit dieser in Einheit befindende Gegenpol zur Räumlichkeit dar. Hierin ähnelt  das zugrunde liegende Weltbild erstaunlich dem Raumzeit7-Theorem der modernen Physik. Das heißt in diesem Fall, daß  jede zeitliche Komponente räumlich und jede räumliche zeitlich betrachtet werden kann.

Die Ho-Karte und die Raumzeit – was ist real?

Auf der Ho-Karte finden sich eben diese drei Hauptprinzipien wieder. Da ist zunächst das System der Acht, als Sinnbild der räumlichen Wahrnehmung  in ihrer Eigenschaft als gerader Zahl, das Rationale symbolisierend, die als das Vierfache von Zwei sowohl die Polarität, als auch die vier Haupt-Himmelsrichtungen symbolisiert. Gleichwohl verbliebe sie selbst in der Zweidimmensionalität der Fläche, wäre da nicht die Neun, die das bestehende System der Räumlichkeit um den Betrachter, bzw. die spirituelle Mitte desselben erweiterte und damit in Ihrer Eigenschaft als Potenz der Drei das Prinzip der  Intuitive hinzufügte. Sie erst ist es, die in Verbindung mit der Acht den zeitlichen Aspekt ermöglicht. Schließlich findet sich in der Drei der Schlüssel zur 12, welche auch in China die Monde eines Jahres, sowie die Anzahl der täglichen Doppelstunden darstellt . Diese beiden Komponenten nun, umfassen weitgehend das irdische „SAMSARA“, welches der Taoismus als subjektive Ilusion betrachtet. Dennoch stelltsich eben hierin die tatsächliche Realität des „NIRVANA“ in Form metaphorischer Bilder dar. Diese Bilder jedoch sind von der subjektiven Wahrnehmung des einzelnen Betrachters abhängig. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, daß Stephen Hawking in seiner physikalischen Betrachtung zu einem ganz ähnlichen Bild kommmt, nämlich dem Vergleich der Realität mit einer Holographie, welche sich in der Raumzeit als einer Art Membran (Bran) abbildet.7  Zusammenfassend bleibt festzustellen, daß die chinesische Astrologie sich ihrer Metaphern in deren Eigenschaft als archetypische Gleichnisbilder immer bewußt ist und somit die Bilder nicht für die Realität selbst hält, weil eben, wie anfangs bereits zitiert, der Sinn, der sich aussprechen läßt nicht der ewige Sinn ist.

An dieser Stelle kommt nun die Fünf in Form der Elemente als Symbol der universellen Gesamtheit ins Spiel. Sie vereint in sich das Wesen des Universums, ist die Summe aller Elemente und aller Energie und somit Inbegriff des Himmels im übergeordneten Sinn. In Verbindung mit dem intuitivem Prinzip der Drei erhalten wir hier die Grundlage der Ho-Karte bzw. des heutigen LO-SHU. In der Kombination vvon Drei und Fünf treffen wir auf die Zahl Fünfzehn, die ohne symbolisch tragendes Bild zu sein, dennoch wesentlicher Bestandteil der astrologischen Grundordnung des LO-SHU ist. Das LO-SHU selbst bezeichnet heute ein „magisches“ Quadrat, dessen neun gleich große Felder die Ziffern 1 – 9 enthalten. Diese sind dergestalt angeordnet, daß ihre Summe in vertikaler, horizontaler und diagonaler Richtung immer 15 ergibt. (Abb.1)

Abb.1

Verwendet man nun die so entstandene Zahlenfolge in numerischer Reihenfolge als Grundlage, so ergibt sich für alle weiteren Überlegungen eine generalisierte Richtung, die dem System des Wen-Wang (ca. 1100 v.Chr. 5) entspricht, welches für die Praxis des heutigen Feng-Shui6 maßgeblich ist. (Abb.2)

Abb.2

Ungeachtet dessen ist die Herleitung dieser Zahlenanordnung nur in Kenntnis der inneren Zusammenhänge der Systematik des FU-HI möglich.

Die Ordnung des LO-SHU zeigt jedoch schon in sich selbst, daß zwischen den Parametern Ort und Zeit in der Vorstellung des Taoismus eine direkte Verbindung besteht, wurde doch den Ziffern jeweils nicht nur eine konkrete lokale Ausrichtung, sondern auch eine zeitliche Bedeutung zugeschrieben. So repräsentiert die Eins den Norden und den Winter oder die Nacht, die Neun den Süden und den Sommer sowie den Mittag, die Drei den Osten und das Frühjahr oder den Morgen, die Sieben den Westen den Herbst oder den Abend und so fort. Damit steht die Weltsicht des alten China der modernen Physik näher, als man zunächst annehmen möchte, geht diese doch aus den Erkenntnissen von Albert Einstein bis Stephen Hawking eben von der Realität eines „vierdimensionalen Raumes, dessen Punkte Ereignisse sind“, der Raumzeit7 aus.

Mond oder Sonne, das ist hier die Frage…

Allen astrologischen Systemen in China liegt prinzipiell ein Mondkalender zugrunde, dessen Jahr immer mit dem zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende beginnt. Außerdem existiert aber noch ein alter sog. Bauernkalender, der ursprünglich auf ein Sonnenjahr zurückgeht und ungefähr am 4. Februar beginnt. Dies hat seinen Hintergrund darin, daß in diesem System die Sonnenwenden und die Tagundnachtgleichen jeweils als Zentrum einer Periode angesehen wurden und somit der Beginn des Frühlings in der Mitte zwischen Wintersonnenwende und Frühjahres-Tag-und-Nachtgleiche liegt. Zwischen beiden Kalendarien liegen dementsprechend wesentliche Differenzen. Es ist deshalb immer ratsam, diesen Hintergrund im Auge zu behalten, wenn man sich auf die chinesische Astrologie einläßt, zumal es im fernen Osten alle Spielarten von Vermischung der vorliegenden Systeme gibt.

Das Mondjahr selbst ist Bestandteil eines 60-Jareszyklus, dessen Ursprung in der Verbindung zwischen den 12 Tiersymbolen und den fünf Elementen, auf die an anderer Stelle im einzelnen nochmals eingegangen werden soll, zu suchen ist. Gleichzeitig entsprachen die 60 Jahre der Vorstellung einer durchschnittlichen Lebenserwartung, so daß der Lebende schon innerhalb dieser Zyklizität nur im Ausnahmefall auf einen Menschen der gleichen Konstellation treffen konnte. Darüber hinaus sind diese 60 Jahre wiederum einem übergeordneten System dreier Hauptzyklen unterworfen. Diese bewegen sich immer entgegen der sonst üblichen Richtung von oben nach unten. So reichte der obere Zyklus von 1864 – 1923, der Mittlere von 1924 – 1983 und der Untere begann 1984 und wird mit dem Jahr 2043 schließen5.

Anhand dieser Zyklizität läßt sich nun für jeden eine persönliche Zahl nach dem LO-SHU ermitteln, welcher konsequenter Weise nicht nur eine Charakterbild, sondern ebenso eine günstige Himmelsrichtung, ein Element, eine Farbe usw. zugeordnet werden kann. Gleichermaßen entwickelte sich späterer Zeit ein chinesischer Tierkreis, dessen verblüffende Charakterbeschreibungen mich immer wieder aufs neue faszinieren. Über die Hintergründe und Vorstellungen dieser Metaphern und wie wir sie in Mitteleuropa verstehen können soll an anderer Stelle berichtet werden.

Der älteste duale Code der Menschheit

Das zweite System ist das bereits erwähnte I-GING. Dieses besteht aus der abstrakten Systematik, welche sich aus der Anordnung einer geschlossenen und einer unterbrochen Linie ergibt. In der Folge entstehen so zunächst 8 Trigramme, die später zu insgesamt 64 Hexagramme zusammengefügt werden, welche in Ihrer Anordnung vermutlich der älteste duale Code der Menschheit sind. (Abb.3)

Abb.3

Die 5 erhält hier keine Zuweisung. Sie ist Inbegriff der fünf Elemente und steht damit für das universale Prinzip, die energetische Mitte, das TAI-CHI. In der interpretatorischen Betrachtung wird das System des „frühen Himmels“ nach FU-HI (Abb.4) und das des späten Himmels nach WEN-WANG (Abb.5) unterschieden.

Abb.4

 

Abb.5

Während FU-HI ein mathematisch abstraktes System entwickelte, brachte König Wen-Wang die zeitliche Komponente stärker ins Spiel. Dies wird deutlich, wenn wir uns die Zuordnung der Metaphern zu den Trigrammen und deren Anordnung im frühen, bzw. späten Himmel betrachten. 1 (KAN) entspricht dem Wasser, 2 (KUN) der Erde (hier als das gebärende, hervorbringende – nicht im Sinne von 5), 3 (JEN) dem Donner, 4 (SUN) dem Wind, 6 (KIÄN) dem Himmel, 7 (DUI) dem See, 8 (GEN) dem Berg und letztlich 9 (LI) dem Feuer. Betrachten wir uns nun das chinesische Sprichwort: “ Donner und Wind bedingen einander, Berg und See stören einander nicht…“, so stellen wir fest, daß bei FU-HI  eben diese Trigramme jeweils gegenüber liegen. Sie bilden geometrisch gesehen einen komplementären Gegensatz, wie Himmel und Erde, Feuer und Wasser. Im System des WEN-WANG dagegen liegen die Trigramme Donner, Wind und Feuer bzw. See, Himmel und Wasser jeweils durch eine Erd-symbol ( Berg und Erde ) getrennt in Folge auf der Kreisbahn.

Das Zentrum des Lichtes ist die Dunkelheit

Nun mag der Umstand, daß die ungebrochene Linie des I-GING als „männlich“, die gebrochene Linie als „weiblich“ bezeichnet ist, dazu eingeladen haben, diese Parameter mit den Vorstellungen der westlichen Astrologie in Verbindung zu bringen. Auch mag die Charakterisierung des Trigrammes „Himmel“, welches aus drei „männlichen“ Linien und die der Erde, welche aus drei „weiblichen“ besteht dazu beigetragen haben, verbinden wir doch im Westen mit dem Himmel, dem Licht, der Ratio und der Virilität das „gottgewollte“ Prinzip des „Guten“ und demzufolge Erstrebenswerten. Gerade hierin liegt aber der große Irrtum, verbindet doch das taoistische Weltbild in seiner polaren Betrachtung mit der Erde, dem Dunkel, der Intuition und dem Feminum keineswegs eine Werteordnung. Gemeinsam ist lediglich die Feststellung der polaren Differenz. Dies wird vor allem deutlich, wenn man sich die Interpretation der Trigramme LI (9) und KAN (1) genauer betrachtet. Mit LI wird die Flamme beschrieben, deren innerer Kern dunkel ist. Das Zentrum des Lichtes ist die Dunkelheit. Das äußere Wesen des Feuers ist dennoch dem männlichen Prinzip zuzuordnen, weil das Symbol eine stark aufsteigende kraftvolle Tendenz hat. Gleichzeitig steht das Feuer als Synonym für die mittlere Tochter. KAN dagegen hat eine äußerlich „weiche“ Erscheinung, ist im inneren Wesen aber stark und entspricht so gar nicht unserer Vorstellung von Virilität. Dennoch steht es für den mittleren Sohn. Im Wesen hat es jedoch eine fallende Tendenz, wie denn das Wasser auch immer einen Weg nach unten sucht. Es ist unschwer zu erkennen, daß beide Trigramme sowohl den männlichen, wie den weiblichen Aspekt verdeutlichen und somit sowohl in ihrer Gegenüberstellung, als auch in sich selbst beide polaren Prinzipien als Einheit repräsentieren. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, sämtliche Aspekte im einzelnen zu erörtern, dennoch läßt sich unschwer erkennen, daß auch hier eine direkte Verbindung zur westlichen Astrologie nur sehr bedingt konstruiert werden kann.

Die Ratte im Keller ist ein Glück für den Hausherren

Das dritte und wahrscheinlich jüngste System der chinesischen Astrologie ist der Tierkreis, dessen Zusammenhang mit dem westlichen lediglich darin besteht, daß beide Kalendarien im Grundsatz von 12 Mondzyklen innerhalb eines Sonnenjahres ausgehen müssen. Insofern finden wir auch im chinesischen Jahr 12 Tiersymbole, die aber sowohl in ihrer Anordnung, als auch ihrer Charakterbeschreibung vom westlichen Tierkreis weit entfernt sind. So beginnt der chinesische Jahreszyklus mit dem Zeichen der Ratte, welche im Westen bei weitem keinen so guten Ruf genießt, wie in Asien. Wohl besagt eine alte Seefahrerweisheit, daß die Ratten das sinkende Schiff verlassen; keiner aber würde bei uns auf die Idee kommen, daß die Ratten im Keller ein Glück für den Hausherren sind…

Wie schon erwähnt, stellen die chinesischen Tiersymbole psychologische Archetypen dar, deren Ausprägung innerhalb bestimmter Zyklen beobachtet wurde, so wie jede Jahreszeit ihre eigene Charakteristik mitbringt, ohne daß jedoch zwangsläufig ein Frühling dem anderen gleicht. Allgemein bekannt ist, daß die Chinesen den Zyklus der zwölf Tiersymbole auf Jahre anwenden. So befinden wir uns augenblicklich z.B. im Jahr des Drachen und erwarten mit dem 10. Februar 2013 das Jahr der chlange.

Die Metapher des Drachen steht für Weisheit, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit  Prioritäten zu setzen. Mit diesen Eigenschaften ist er die geborene Führernatur und durchaus nicht gewohnt, um den Führungsanspruch zu kämpfen; er hat ihn einfach. So ist es keineswegs verwunderlich, daß dieser Charakter bis zum Extrem provokant und rücksichtslos sein kann, wenn er nicht in führender Position ist.

Je nach Ausformung seines Charakters richtet er diese Aggression allerdings auch gegen sich selbst und verfällt in Depressionen. Einem unter diesem Zeichen Geborenen sollte man ein gewisses Maß an Egozentrik nicht nachtragen, da es einfach zu seinem Naturel gehört. Er besitzt einen ausgeprägten, zuweilen auch krankhaften Ehrgeiz, hat immer große Pläne und Ideen, bei deren Umsetzung er Kompromisse so wenig akzeptiert wie Kritik. Schwierigkeiten und Hindernisse werfen ihn selten aus der Bahn, eher stimulieren sie ihn.

Er besitzt meist ein angeborenes Charisma, dessen faszinierende, unwiederstehliche Ausstrahlung sein gelegentlich exzentrisches Auftreten, als auch seinen berechnenden Glanz übertönt. In Bezug auf Partnerschaft entwickelt der Drache sehr hohe Ansprüche und wird sich als fürsorglich und beschützend erweisen. Allerdings wird er nur einen Herrscher im eigenen Heim dulden, nämlich sich selbst.

Der Drache haßt die Unaufrichtigkeit und wird mit vernichtender Eifersucht reagieren, wenn er sich hintergangen fühlt. Er braucht immer einen „Hofstaat“ vieler Freunde, denen gegenüber er ebenfalls sehr hohe Ansprüche stellt. Bei Differenzen wird er seine Freunde schnell wechseln. Er liebt die großen gesellschaftlichen Auftritte, bei denen er im Mittelpunkt stehen und sein Publikum trefflich unterhalten kann. Er ist ein Genießer und Kenner des Erlesenen, ein Gourmét im Essen und besitzergreifend in der Liebe. Drachen-Frauen haben in der traditionellen Rollenverteilung in Ehe und Familie oft Probleme, weil sie die herkömmliche Rolle als Niederlage empfinden…

Dem Zeichen der Schlange haftet im Gegensatz zur westlichen Tradition in China nichts teuflisches oder Böses an, denn der Taoismus unterscheidet nicht in der Weise zwischen „Gut und Böse“, wie wir dies im Westen kennen.  Vielmehr gilt die Schlange als Glückssymbol, ähnlich, wie der Drache. Sie ist allerdings weniger exzentrisch als dieser, welches ebenfalls als angenehm empfunden wird. Sie symbolisiert Reichtum, Klugheit und Scharfblick. Letzteres deshalb, weil sie im Dunkel lebt. Nach Belieben kann sie in verschiedener Gestalt auftreten, Insofern tut der Weise gut daran, sie in Ehren zu halten und vor allem nicht zu hintergehen, damit sie Glück und keinen Schaden bringt. Nistet eine Schlange im Keller eines Hauses, so wird man dies als Omen für Glück und Wohlstand betrachten, sofern sie niemals gestört wird… Sie gilt als Symbol der Fruchtbarkeit und ist im Tantrismus das Symbol für die „Kundalini-Energie.“

Die Schlange liebt geistige Abenteuer und lehnt konkrete Risiken ab. Zufall ist ihr suspekt, so daß sie ihre intellektuellen Potentiale gern dafür nutzt, dem „Zufall“ etwas nachzuhelfen. Sie plant vorausschauend und klug und hat Gefallen an den kleinen Manipulationen des menschlichen Zusammenlebens. Ihr festes Element ist das Feuer. Sie ist ehrgeizig, pragmatisch und klug. Sie liebt die Unabhängigkeit und wird ihre Fähigkeiten zielstrebig dafür einsetzen diese zu erlangen.

Je nach Ausprägung ist sie mehr oder minder opportunistisch und materiell eingestellt. Sie macht sich selten Illusionen und erscheint oft im Bestreben ihre Intelligenz zu kultivieren eitel und etwas kaltblütig.  Unter diesem Zeichen Geborene besitzen dank ihrer überdurchschnittlichen Beobachtungsgabe Führungsqualität, können hierin aber durchaus machtbesessen und bestimmend sein.

Der betörende Charme dieses Charakters ist sprichwörtlich. Immer wird uns die Schlange in freundlicher Zurückhaltung über ihre wahren Ambitionen und Pläne im Ungewissen lassen, welches in starkem Maße die Faszination ihrer mysteriösen Aura ausmacht.

In Bezug auf Partnerschaft ist die Schlange eher konservativ und entwickelt einen ausgeprägten Familiensinn. Sie haßt Krach und Kriesen und wird daher alles unternehmen, diese mit diplomatischem Geschick zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Schwierigkeiten ist sie sehr besitzergreifend und überaus eifersüchtig. Einmal betrogen wird ihre Rachsucht kaum eine Grenze kennen.

Für Freunde wird sie sich zuverlässig einsetzen und Zusagen in jedem Fall einhalten. Allerdings ist sie auch in diesem Feld besitzergreifend, braucht die äußere Anerkennung, haßt Gleichmacherei und kann außerordentlich scharfzüngig sein.

Durchaus konträre Aussagen

Auch das chinesische Jahr ist in sogenannte Monaden unterteilt. Diese bestehen prinzipiell aus 24 Doppelwochen, von denen immer eine im Yang und eine im Yin steht und einem der 12 Tiersymbole zugerechnet wird. So gibt es also eine Ratte im Yang und eine im Yin, je nach zunehmendem bzw. abnehmendem Mond. Während der Jahrreszyklus allerdings mit dem Jahr der Ratte beginnt, beginnt das Kalenderjahr immer mit dem Tiger. Gerade hier muß darauf geachtet werden, ob die Doppelwochen nach dem Mond- oder dem Bauernkalender zugeordnet worden sind. Letzterer wird gern auf den westlichen Tierkreis übertragen, indem die Symbole in ihrer zeitlichen Abfolge einfach gleichgesetzt werden (Abb.6). Betrachtet man sich aber die Charakteristika der gleichgesetzten Symbole, so ergeben sich zum westlichen Kalender durchaus konträre Aussagen. Die Beschreibung des Stieres z.B. ist, wenn schon hin, allemal eher mit der des Büffels zu vergleichen, keineswegs aber mit der Charakteristik der Schlange; das Bild des Affen im chinesischen Tierkreis ist dem Löwen in keiner Weise vergleichbar und so fort. Meiner Erfahrung nach, ist der Mondkalender allerdings in seiner Aussage präziser, vor allem dann, wenn nicht der untaugliche Versuch vorliegt, das westliche Sternzeichen einfach zu transponieren. Dies alles allerdings hier im Detail auszuführen würde den Rahmen des vorliegenden Artikels bei weitem überschreiten und soll deshalb an anderer Stelle erörtert werden.

Abb.6

Ein vollständiges Bild ergibt sich auch für die chinesische Typologie natürlich erst dann, wenn die Geburtsstunde einbezogen wird. Diese muß anhand der örtlichen Normalzeit auf die im Zeitpunkt der Geburt relevante Ortszeit Peking umgerechnet werden. (Viele angeblich chinesische Horoskope, die ich gesehen habe, enthielten aber eben diese Umrechnung nicht…) Gerade in diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß die chinesische Astrologie auch hier nicht davon ausgeht, daß der Gerburtszeitpunkt der ursächliche Faktor der Charakterausprägung ist. In Tibet bezieht man beispielsweise das embryonale Jahr dergestalt ein, daß ein Neugeborenes als einjährig betrachtet wird. Insofern zählt der Geburtstermin lediglich als probater Beobachtungspunkt für eine empirische Studie.

Dies alles allerdings hier im Detail auszuführen würde den Rahmen dieses Artikels bei weitem überschreiten und soll deshalb zu einer anderen Zeit oder an anderer Stelle erörtert werden.

Alle Systeme aber sind letztlich nur innerhalb ihrer eigenen Logik richtig und in eben diesem Kontext aussagefähig. So werden die Symbole der westlichen Astrologie immer gut zu den Erkenntnissen der westlichen Geomantie passen und mit dieser zusammen durchaus einen Sinn ergeben. Das Feng-Shui dagegen bedarf immer der chinesischen Astrologie, weil nur deren Symbolik mit seinen Grundlagen einen schlüssigen Sinn ergibt. Für mich jedenfalls wird die chinesische Astrologie und das Feng-Shui von Jahr zu Jahr interessanter. Die Erfahrungen und Begegnungen mit beiden werden mich ganz gewiß noch sehr lange beschäftigen und sei es nur aus dem Grund, der mich vor Jahren zu ihnen führte: Die Beschreibung meiner Tiersymbole hat mir zunächst überhaupt nicht gefallen…

Text von Joe Schäfer, www.chi-institut.com – Herzlichen Dank!

 

Quellenverzeichnis:

1    Die innere Struktur des I-Ging / Lama Anagarika Gowinda / AURUM 1993
2    Der große Coron / Korrigierter Nachdruck 1993 / Coron Verlag, Lachen
3    Die Bibel nach Dr.M.Luther / 1. Mose 2.15  und 3.22 / Ev. Hauptbibelgesellsch. Berlin 1965
4    Das Große Lehrbuch der Astrologie / F. Sakoian & L.S.Acker /Knaur 1979
5    Astrologie des I-Ging / Wen Kuan Chu & Wallace A.Sherrill / 1997 E.Diederichs Verlag
6    Feng – Shui, Wind und Wasser, Die chinesische Wissenschaft zur Anordnung und energetischen Wirkung von Räumen und Landschaften
7    Das Universum in der Nußschale / Stephen Hawking / Hoffmann und Campe
8    Das TAO TE KING  von Lao Tse / Übersetzung von Richard Willhelm

 

Photo: 55Laney69