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Ein junger Fisch schwamm irgendwo im Meer. Als er einem anderen Fisch begegnete, fragte er ihn:
„Entschuldige bitte, du bist so viel älter und erfahrener als ich, vielleicht kannst du mir weiterhelfen. Sag mir doch, wo ich die Sache finden kann, die man Meer nennt? Ich habe bisher überall vergeblich danach gesucht.“
„Das Meer“, sagte der ältere Fisch, „ist das, worin du jetzt gerade schwimmst.“
„Das? Aber das ist doch nur Wasser. Ich suche doch das Meer!“
rief der junge Fisch enttäuscht und schwamm davon, um anderswo weiter zu suchen.
Von Anthony de Mello SJ, gefunden bei: spiritualwiki
Photo: nattu
Hauptsache er jubelt nicht über das Leben im Fluss 😉 LG Birgit
Hihi, ja, das stimmt wohl.
Wobei: keine Ahnung, vielleicht war ich in dem Leben-im-Fluss-Text auch zu streng, ich kenn’s ja nur allzu gut von mir selbst, wie gern man sein Voranschreiten herausschreien möchte, ab und an.
Dann mal jedenfalls einen schönen Sonntag Dir!
LG
Tim
das mit dem herausschreien kenne ich nur zu gut – nur will das in der Regel niemand hören…und es wirft mich bei Lichte besehen auch wieder ein Stück zurück, besonders wenn sich die Fortschritte nicht dauerhaft als stimmig erweisen oder im Alltag integrieren lassen. Deswegen bleibe ich lieber bei den leisen Tönen 😉
auch dir einen schönen Sonntag! LG Birgit