Teile diesen Beitrag "Warum Du keine „Berufung“ brauchst (und Dich entspannen kannst)"
Toll, wenn jemand seine „Berufung“ kennt. Gar nicht toll, wenn wir unsere suchen … und suchen … und suchen … und doch nicht finden. Stattdessen: Frust, Verunsicherung und das Gefühl, das Leben würde an uns vorbeiziehen. Das muss aber nicht sein. Echt nicht. Die Berufung ist stark überschätzt und gar nicht nötig für ein schönes, erfülltes (und erfolgreiches, wenn man das will) Leben.
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Folge 115: Warum Du keine „Berufung“ brauchst (und Dich entspannen kannst) – 18:00 min
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Tim
Photo (oben): Rupa Panda, Lizenz: CC BY 2.0
Hallo Tim,
danke für diese Einsichten. Sie nehmen wunderbar den Druck draus. Ich hoffe, ich erinnere mich zu gegebener Zeit wieder daran.
Du bringst viele Themen auf den Punkt, die sich bei mir chaotisch angesammelt haben.
Liebe Grüße
Conny
Hallo Tim,
ich finde Deine Beiträge sehr hilfreich
im Leben, gut und einfach zu verstehen.
Ich arbeite als Reikilehrer und Mentaltrainer,
seit 15 Jahren und finde es toll ,das du auf diesem
Weg den Menschen weiterhilfst und Ihnen Zuversicht gibst 💕👍😇
Gruß
Jürgen
Hi Tim,
ich glaube schon, dass eine „Berufung“ hilfreich sein kann zur Orientierung.
Aber wer sagt denn, dass es immer etwas Lebenslanges sein muss? Wer sagt, dass es der Welt helfen muss?
Letztlich geht es doch darum, was „Dich ruft“ (außer des Weckers :-)), morgens aufzustehen und ins Tun zu kommen. Vielleicht ist der Ruf auch nur, das Leben erleben zu wollen. So wie Du sagst mit dem Sprichwort „sich lebendig zu fühlen“.
Wie ich das Kind letztich nenne, ist doch tatsächlich zweitrangig. Es gibt einfach Themen, die uns begeistern, „ziehen“, „rufen“ oder was auch immer. und es geht aus meiner Sicht darum, denen im Leben Platz einzuräumen, wenn es geht sogar im Beruf.
Es gibt eine „Lebenssinn-Forschung“, die auch Schlüsse ziehen lässt auf gesundheitliche Aspekte und Stresserleben und vieles mehr.Und wenn ich den Erkenntnissen daraus richtig verstanden habe und diesen folge, kann sich Lebenssinn auch im Lauf der Jahre ändern und beinhaltet mehrere Bereiche.
Dass es nicht immer einfach ist, zu erkennen, was Sinn macht bzw. dem einen Namen zu geben oder in einen Satz zu packen, ist auch klar und ich würd es nicht erzwingen. Manchmal reicht es einfach, das Gefühl zu haben, DASS es Sinn macht. Damit sind dann unsere Meinungen denk ich gar nicht so weit auseinander…
LG Annemarie