Teile diesen Beitrag "Umziehen mit Feng Shui – 4 Tipps (Gastbeitrag von Leila Messner)"
Tipps für die Wohnungssuche, den Umzug und die Wohnraumgestaltung – von der Feng Shui Beraterin Leila Messner.
1. Die richtige Immobilie finden
Alle Menschen verbinden bewusst oder unbewusst mit dem Wohnortwechsel die Erfüllung Ihrer privaten oder beruflichen Wünsche. Deshalb sollte die die künftige Wohnung oder das Haus zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen optimal passen. Aus Feng Shui Sicht gibt es zahlreiche Kriterien, die eine optimale Immobilie auszeichnen. Dazu zählen neben dem Grundrissplan, die Deutung von Fehlbereichen, die günstige Position sowie die Gestaltung des Eingangs, die benachbarte räumliche Umgebung (Nachbarhäuser, Topografie, Straßenverlauf, Verkehrsführung) und vieles mehr. Schaffen Sie mit der richtigen Immobilie einen soliden Grundstein für eine glückliche Zukunft in der Sie gerne leben, familiäre Harmonie erleben und berufliche Karrierechancen nutzen können!
2. Sich vom vergangenen Ballst befreien
Nutzen Sie den Umzug, um sich von allem Überflüssigen zu trennen. Nehmen Sie 2 Kisten. In den 1. Karton kommt alles hinein, was nicht mehr gefällt, beschädigt und abgenutzt ist. Diese Kiste wird ordnungsgemäß entsorgt. In die 2. Kiste sortieren Sie alle Dinge, die zwar noch gut erhalten, aber wertlos für Sie geworden sind. Den Inhalt dieser Kiste können Sie einer Hilfsorganisation spenden, einem Frauenhaus schenken oder auf dem Flohmarkt verkaufen.
Denken Sie daran, dass der Einzug in ein neues Haus oder Wohnung ein Neustart ist. Manche Erinnerungsstücke möchten Sie mitnehmen und behalten, von anderen Dingen wäre es besser sich zu trennen. Haben Sie den Mut loszulassen!
3. Optimale Wohnraumgestaltung nach Feng Shui
Jeder Raum hat seine eigene Energiequalität. Das eine Zimmer hat beispielsweise eine „aufputschende“ Wirkung. Ein ideales Zimmer also für ein Kind, das (zu) ruhig ist, aber eher eine ungünstige Wahl für ein ohnehin sehr aktives, aufmüpfiges Kind.
Manche Räume sind für alle Familienmitglieder und Gäste zugänglich. Andere Räume sollten „privat“ bleiben wie zum Beispiel das elterliche Schlafzimmer. Dementsprechend kann dies in der Raumgestaltung miteinfließen.
Überlegen Sie, welche Funktion und Nutzung jeder einzelne Raum bekommt. Welches Zimmer eignet sich am besten zum Arbeiten, Spielen, Lernen oder Schlafen?
Holen Sie sich – bei Bedarf – professionellen Rat von einem qualifizierten Feng Shui Berater. Er kann Sie bei der Zuordnung der Räume und bei der optimalen Raumgestaltung (Platzierung von Möbeln, Raumaufteilung, Farb- und Materialauswahl, etc.) lösungsorientiert und individuell beraten.
4. Einzugsrituale
Wichtig für einen guten Neubeginn in den neuen 4 Wänden, ist die intensive Reinigung der künftigen Räume. Dazu gehört nicht nur die gründliche Reinigung von Boden, Fenster und vor allem der Eingangstüre, sondern auch die Reinigung der Räume auf der energetischen Ebene durch ein Space Clearing. So lassen sich alte oder fremde Energieabdrücke der vorherigen Bewohner lösen.
Eine schöne Geste ist es nach dem großen „Saubermachen“, von Raum zu Raum zu gehen und jedes Zimmer bewusst zu begrüßen und zu segnen. Sie können Ihre ganz persönlichen Wünsche (laut oder leise) formulieren wie zum Beispiel: „Hallo, ich bin Hanna und ich wohne jetzt hier. Dieses Zimmer werde ich als Schlafzimmer nutzen und wünsche mir erholsamen Schlaf, ruhige Nächte, dass ich hier schwanger werde oder, oder, oder.“
Mit diesen einfachen und hilfreichen Empfehlungen haben Sie einen gelungenen Start in Ihrem neuen Zuhause und in eine positive Zukunft.
Text von:
Leila Messner
Gutes Feng Shui
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