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Für mich persönlich kann eine lange Autofahrt sehr unangenehm sein. Erstens bin ich reisekrank. Zweitens nervt es mich, so unbeweglich und von den Verkehrsverhältnissen abhängig in der vierrädrigen Box zu sitzen. Dass eine Autofahrt für Kinder mit einem weitaus höheren Bewegungsdrang noch viel weniger spaßig ist, verwundert daher kaum. Dass die Nerven der Eltern dann von kreischenden oder zumindest unzufriedenen Kindern strapaziert werden, auch nicht.

Im Zeitblueten.com-Blog gibt es einen Artikel mit 11 Tipps für die Autofahrt mit Kindern.

Eine kleine Auswahl:

  • Für lange Strecken verschiedene Losfahrzeiten austesten: früh morgens und spät abends ist bekanntermaßen weniger Verkehr – Familien können also probieren, was für alle am angenehmsten ist
  • Platzwechsel in den Pausen sorgen für Abwechslung
  • Neue Hörspiele anschaffen (gibt’s auch in der Bibliothek)
  • Mobile DVD-Player kaufen
  • Längere Pausenaufenthalte an Raststätten mit Spielplätzen

Den gesamten Artikel und alle 11 Tipps findet ihr unter „11 Tipps für lange Autofahrten mit Kindern„.

Wie beschäftigt ihr eure Kinder auf langen Reisen?

 

Photo: Benedict Francis