Teile diesen Beitrag "Wie man seitlich einparkt ohne Lack- und Nervenschäden"
Ich kann geradeaus laufen und sogar um Ecken biegen. Ich kann durch Türrahmen gehen, ohne mir die Schulter zu brechen. Ich falle nicht vom Klo und auch nicht ins Klo. Und ich koche mich nicht selbst aus Versehen im Topf oder verbrenne mich am ganzen Körper, wenn ich in der Küche stehe und mir was zu Essen machen will. Aber beim Parken eines Autos verlässt mich alles. Vorwärts geht’s, rückwärts geht’s auch, seitwärts hingegen … grausam. Einfach nur grausam.
Heute deshalb mal echte Hilfe statt nur „Lebenshilfe“. Und zwar für alle, die genauso mies einparken können wie ich.
So geht’s nicht (bin zwar nicht ich in dem Video, könnte es aber sein):
Und so geht’s richtig (Videos sagen mehr als Bilder sagen mehr als Worte):
Was das jetzt mit myMONK zu tun haben soll?
Eine Menge.
Weil’s Nerven schont, weil’s das Leben leichter macht, wenn ein Parkplatz einfach wieder ein Parkplatz ist und kein Feind mehr, der einen auslacht und mit dem man sich blutige Schlachten liefern muss auf Delle komm raus.
Weil Energie frei wird für Wichtigeres.
Mehr unter Wie man aufhören kann, genervt und verletzt zu sein (in 60 Sekunden).
Photo: Parking cars von Africa Studio / Shutterstock