Aussteigen, dafür braucht man keine Millionen auf dem Konto, keine Erlaubnis vom Chef oder „der Gesellschaft“.
Vielen Dank an den Blog „Einfach schön Leben“ für die tolle, achtteilige Artikelserien zum Aussteigen. So heißt es zu Beginn:
Wir beginnen heute eine neue Serie in der wir Schrittweise Wege erklären, wie wir nach und nach aus dem Hamsterrad (manchmal dem sogar selbst gewählten Hamsterrad) befreien können. Im weiteren Verlauf unserer Serie werden wir dann sehr stark auch auf das Thema „autarkes Leben“ und Selbstversorger eingehen. Hierbei werden uns Ideen von John Seymour und anderen Autoren begleiten.
Hier geht’s zu den Texten:
Teil 1 – Schritt für Schritt loslassen
Teil 2 – Der große Vorteil, wenn Sie ein Kind der Konsumgesellschaft sind
Teil 3 – Warum Multitasking kein Vorteil ist
Teil 4 – Seine Sachen organisieren ist gut, aber besser ist, wenn man sich von ihnen trennt
Teil 5 – Bedenke stets, was Dich bei Deinen Entscheidungen erwartet
Teil 6 – Haben Sie Angst vor leeren Schreibtischen?
Teil 7 – Meiden Sie den Gruppensog
Teil 8 – Einkaufen – wirklich ein schönes Hobby?
Was heißt Aussteigen für Dich?
Photo: Lali Masriera
bin vor 4 jahren aus der grossen wohnung in der grossstadt ausgezogen…aufs dorf…in men campingwagen im grünen. ein traum von entschleumigung!!!
wohnung verkauft, kleines appartement gekauft (meldeanschrift und sicherer anker).viel entsorgt…ballast abgeworfen!!!
benötige viel weniger geld als bisher…job aufgegeben!!! kapital reicht mindestens für 25 jahre, bei sparsamem umgang. krankenversicherung zahl ich selber. etwas sicherheit muss sein. aber: ich bin frei!!! keine zeitvorgaben und zwänge mehr, kein kleidungszwang etc. gesundheitlich geht es mir viel besser!!! in bayern ist zwar der winter frisch, aber die natur ist nicht feind, sondern freund.
bisher hab ichs nicht bereut…bin mitte 60..und nicht ängstlich…