Teile diesen Beitrag "Wie man gute Entscheidungen fällen kann in 10 Sekunden (ein einfacher „Trick“)"
Das ganze Leben gefüllt mit Dingen:
mit Autos, Waffeleisen, Ordnern, Duschgels, Handtüchern, Visitenkarten, Kreditkarten, alten Postkarten, Gartenzwergen, Nasenhaarschneidern und Staubsaugerrobotern (gibt‘s jetzt auch kombiniert, man muss sich nur auf den Boden legen und das Ding kommt angefahren und schneidet einem die Nasenhaare).
Das ganze Leben gefüllt mit Verpflichtungen:
arbeiten, einkaufen, Pakete abholen, bügeln, Rechnungen zahlen, netzwerken, Mails beantworten, die liebsten Blogs vom ersten bis zum letzten Bit lesen und die vier abonnierten Zeitungen, das Fitnessstudio nutzen, wenn wir schon Unsummen dafür ausgeben, Chinesisch lernen, Projekte vorantreiben, Kinder zur Kita bringen und wieder abholen, Schnittchen schmieren, für die Familie da sein, für alle da sein.
Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, eins nach dem anderen, wird alles immer mehr und komplizierter und anstrengender.
Da stehen wir also, vollgepackt mit tausend Sachen, die auf uns lasten.
Und dann, dann kommt die nächste Werbung … brauchst Du nicht?
Das nächste Versprechen … wäre das nicht?
Die nächste Anfrage … hast Du nicht Lust?
Unsere Tage und Schränke mögen bis zur Kante gefüllt sein, doch die Furcht bleibt, etwas zu verpassen, und mit ihr das Dilemma: was sollen wir tun, ja oder nein, zu- oder absagen sagen?
Bei dieser Entscheidung hilft die folgende kleine Übung, die ich vom zenhabits-Blogger Leo Babauta gelernt habe.
Statt – gestresst wie wir sind – irgendwo doch noch ein bisschen Platz zum Reinquetschen zu suchen, können wir einen großen Schritt zurück treten.
Stell Dir dazu vor:
Was, wenn Du ganz von vorn beginnen könntest, neu, frisch, frei.
Vor Dir steht eine Box, die Dein Leben ist: komplett leer, mit beschränktem Platz. Du kannst Dich entscheiden, was Du hineinpacken möchtest – z.B. Zeit mit Deinen Kindern (oder Gartenzwergen); für gute Bücher; für Arbeit, die Dir etwas bedeutet.
Was gehört für Dich in diese Box, was ist Dir wirklich wichtig?
Wann immer Du nicht weißt, wie Du Dich entscheiden, ob Du Ja oder Nein, zu- oder absagen, kaufen oder nicht kaufen sollst, dann kannst Du Dich fragen:
„Ist DAS eines der Dinge, die ich in die Box gepackt habe?“
Wenn sich der Weg vor Dir gabelt und Du nicht weiter weißt, wird Dir das neue myMONK-Buch helfen: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft.
Photo: Martin Fisch
Hey Tim,
danke für diese tolle Technik! Gefällt mir richtig gut. Passt zu deinem Zitat aus den letzten Tagen, in dem es um den Schneider ging, der immer neu Maß nimmt.
Ich persönlich habe mir früher auch immer sehr viele Gedanken um Entscheidungen gemacht und dadurch viel aufgeschoben und oft gar nichts gemacht, aus Angst die falsche Entscheidung zu treffen. Mittlerweile habe ich aber folgende Erkenntnis für mein Leben gewonnen:
Lieber 10 Entscheidungen treffen und 2 bereuen, als eine Entscheidung 10 mal zu überdenken und am Ende zu bereuen nicht oder zu spät gehandelt zu haben.
Die Ausbeute ist einfach größer.
Wie machst du das Tim? Bist du ein schneller Entscheider?
LG Norman
Hi Norman,
Danke, heute ja mal etwas später als gewohnt! 🙂
Das ist ein sehr unternehmerischer Ansatz, den Du da für Dich gewählt (entschieden) hast, find ich sehr gut.
Mir fallen irgendwie die großen Entscheidungen oft deutlich leichter als die kleinen. Ich kann stundenlang drüber nachdenken, in welches Restaurant ich gehen möchte, oder welchen Film ich mir anschauen mag. Bei den wichtigeren Entscheidungen sehe ich irgendwie klarer und denke viel schneller: was soll’s, jetzt mach ich’s einfach mal so und schau, was passiert.
Steht denn gerade eine größere Entscheidung bei Dir an (wenn ich fragen darf)?
LG
Tim
Ja, musste heute früh zur Uni, schreib grad aus der Vorlesung =)
Ist bei mir ganz ähnlich mit dn großen und kleinen Entscheidungen. Ich denke, das liegt daran, dass wir beide erstens die Effektivität erkannt haben und zweitens auch festgestellt haben, dass man sehr gut aus Fehlern lernen kann und fast jede getroffene Entscheidung im Nachhinein nochmal ändern kann!
Ich habe momentan mit der Entscheidung für einen Buchtitel zu tun, das es bald kostenlos bei mir gibt. Da setze ich aber auch auf diesen Erfahrungswert und frage vielleicht nochmal die Leser.
Wie bist du bei deinem Titel vorgegangen?
LG
Mein Buchtitel ist ja jetzt nicht übermäßig kreativ. Ich hab nur darauf geschaut, dass er den Inhalt des Buchs trifft, und dass er ein Element enthält, das bei Blogtexten für myMONK.de gut funktioniert (Zahl am Anfang – kann bei Dir aber was ganz anderes sein, ein bestimmtes Wort, oder eine Art der Überschrift, bei Dir sind’s ja etwa die „Wie-Du“-Überschriften).
Kleiner Tipp, Chef. Bei „Zahl am Anfang“ schwebt mein Mauszeiger sofort über der Schaltfläche zum Schließen des Browserfensters. Das macht das Rückenmark inzwischen von alleine. Es muss schon etwas aussergewöhnlich Maximal-Interessantes sein, damit ich
„500 Überlebenswichtige Dinge, die Du unbedingt brauchst, sonst stirbst Du auf der Stelle, und mit dir 2.000 unschuldige Katzen, Einhörner und Wellensittiche einen qualvollen Tod im Säurebad“
auch nur mehr als eine 1/10 Sekunde beachte. MyMonk hat da noch Welpenschutz. Aber diese SEO-Gehabe ist eines der Dinge, die ich aus meinem Leben rausgeworfen habe. Es gehört zur Kategorie „Unnötiges Drama“ und mein Rückenmark liegt selten daneben mit seiner Empfehlung, den Quatsch doch einfach ungelesen zu schließen.
Ich sehe ein, dass es schwierig ist Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber im Ernst mal, was hier gepostet wird hat entweder automatisch schon Aufmerksamkeit, oder wird sie nie bekommen. Warum nicht drauf verzichten?
Ich weiß nicht wie man das Dilemma beheben kann. Ich weiß aber, dass es eines ist.
Lieber Tim,
danke für deinen Text heut, er war genau richtig (ich ahnte schon, dass ich bei dir einen Richtungsweis finde). Denn heut war mein Vormittag geprägt mit einem nervigen Ärger in meinem Unternehmen (meine Überlegungen dazu haben mich auch meinen halben Nachtschlaf gekostet) — bis eben mittags ein Anruf kam, dass mein Vater im Krankenhaus liegt …. und schon lag sehr auf der Hand, welches der beiden Themen in meine Lebensbox gehört und meiner Engerie & Kraft bedarf.
Ich lesen seit einigen Wochen deinen Block und bin überaus sehr dankbar für diese vielen (Gedanken-)Anregungen, Hinterfragungen und Möglichkeiten!
Ich freue mich auf meine weiteren Besuche deiner MyMonkSeite.
Hi liebe Anita,
vielen Dank für Dein Kompliment – ich freu mich, dass es Dir hier so gut gefällt.
Und natürlich wünsche ich Dir nun vor allem, dass Dein Vater bald wieder gesund und daheim ist!
Liebe Grüße
Tim
Danke sehr.
Das für mich Interessante an der Situation ist, dass ich mir gar nicht Sorgen um meinen Vater mache (der hatte „nur“ ein kleine leichte OP, wie ich herausfand), sondern mich mehr um meine 75jährige Mutter sorge, die als Parkinsonbetroffene nun allein zu Hause ist… und da wird mir komisch (ängstlich). Wir sind in einer anderen Stadt und sind nicht so fix wie evtl. nötig wäre vorort. Zum Glück konnte ich meine ältere Schwester erreichen, sie hat nächste Woche Urlaub und kann zu unserer Mutter fahren. Dann galt es nurnoch gleich heut am Nachmittag meine Mutter zu überzeugen, dass es okay (!)ist Hilfe anzunehmen von uns Kindern. Diese „verdammte Kriegsgeneration“, die auf Teufel komm raus durchhalten wollen und bloß nicht um Hilfe bitten. Pfuh!
…..oh, ich merke ich brauchte es gerade, mir die Angst „herauszuschreiben“…
Ich mag deinen Artikel, in dem du schreibst, dass die unschönen Gefühle wie kleine Kinder sind, die man ja auch in den Armnimmt, wenn sie weinen.
Gut, sehr gut, dass Du nicht allein bist mit Deinen Eltern, sondern noch Geschwister hast. Zusammen werdet ihr eure Mutter sicher überzeugen und gut versorgen können, bis Dein Vater bald wieder daheim ist.
LG!
Tim
Lieber Tim,
ich finde super, dass du es immer wieder schaffst, in deinen Artikel die richtige Stimmung zu transportieren.
Die Box-Methode werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
Mir hilft es häufig auch eine Münze zu werfen. Klingt total banal, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich oftmals im Grunde schon weiß, was ich möchte oder was gut für mich wäre, dass ich mir aber nicht gut genug zuhöre. Wenn dann die Münze das ungewollte Resultat zum Vorschein bringt, merke ich plötzlich, wie wenig ich das will und kann mich so für die Alternative entscheiden.
Grüße, Katharina
Hi liebe Katharina,
Dankeschön! 🙂
Dieser Münztrick ist hervorragend, ich hab ihn auch schon ein paar mal angewendet und vorm Wurf schon gespürt, welches Ergebnis ich mir von Herzen wünsche.
LG
Tim
..meine box ist grad ganz leer!!
Mal schauen mit was sie sich in den nächsten Monaten füllen wird..
Danke an dich Tim für deine immer wieder ehrlichen Texte die mir in den letzten Monaten wieder u. wieder geholfen haben!
Herzlichen Dank, Pierre!
Und Glückwunsch zu dem vielen Platz, den Du gerade hast und nun nach Deinen Prioritäten neu füllen kannst – hab viel Freude und Einfallsreichtum dabei!
LG
Tim
Hey Tim, finde ich eine gute Idee. Das ganze mal aus einer komplett anderen Perspektive zu sehen kann sicher helfen. Allerdings, was wenn man die Box mit mehr Dingen füllen MÖCHTE als hinein passen? Da muss man vielleicht mehr so selektieren, das man erst die wichtigsten Sachen rein tut und dann die Nebensächlichkeiten.
Danke für diese nette Idee.
Hi Tina,
das Möchten oder Wollen ist halt unendlich, es hört nie auf und will immer mehr.
Vielleicht sollte man die Box nach dem Wichtigen einfach zu machen, weil alles Unwichtige ihm sonst Raum wegnimmt?
LG
Tim
Hi Tim,
ich finde die Idee klasse. Das hat mich aber auch etwas nachdenklich gestimmt, wie ich manchmal unachtsam mit meinem „BOX“ umgehe.
Es mag sein, dass manche Menschen Entscheidungen als eine Art Rennsport sehen und der Meinung sind, dass sie jede Entscheidung revidieren können. Ich möchte lieber achtsam mit meinen Entscheidungen umgehen. Lieber 2 überlegte Entscheidungen, als 10 ( davon ich später 11 revidieren muss :-)) Dazu ist mir mein Leben zu schade.
Ausserdem Entscheidungen sind keine Ware, die man im 12er Gebinde beim Discounter kaufen kann. Sie kosten unsere Lebenszeit und damit möchte ich achtsam umgehen.
Danke für die Erinnerung.
Herzliche Grüße
Afschin
Hi Afschin,
das ist auch ein schöner Ansatz, finde ich. Aber auch einer, der das Potenzial hat, uns kräftig zu lähmen, oder?
LG
Tim (auf dem Weg zum Discounter, gleich mal nachschauen ;))
Absolut. Aber auch hier ist die goldene Mitte gefragt.
Dir ein schönes Wochenende
Guten Morgen Tim,
großen Respekt an dich und was du mir und vielen anderen Menschen mit auf den Weg gibst.
Ich ziehe für mich immer etwas heraus und es fühlt sich gut an.
Meiner Meinung nach kann die Box nie voll werden, vielleicht sind da oft ganz in der Ecke Sachen drin, die überholt sind. Dinge an denen man sich festkrallt, obwohl es besser wäre sie loszulassen.
“ Einfach machen und gut!“ Sagte mal eine Schlüsselfigur in meinem Leben.
Prinzip verstanden und als sehr hilfreich empfunden.
Danke dafür und für all das was da noch kommt.
Hey Rajko,
vielen Dank, das freut mich!
LG und ein gutes Wochenende Dir
Tim
also mir hilft in so einem fall die Überlegung, was ist, wenn ich in 20 jahren da drüber nachdenk. was ist aus dieser perspektive wichtig, wie tiefgreifend ist die Entscheidung?
bei kleinen dingen, ist es mir eher egal, was ich im Restaurant bestell oder welchen film ich mir anseh, das sind Entscheidungen, die man immer wieder neu und anders treffen kann, da ist nix verbockt.
aber dankeshcön für diesen blog.
Michi
Hey Michi,
Danke – da hast Du Recht, in 20 Jahren werde ich mich sehr wahrscheinlich nicht mal mehr erinnern können, was ich gegessen habe. 🙂
LG
Tim
Eine Box ist und bleibt, Trotz alledem ein Gepäckstück.
Hi Stephan,
stimmt – aber die wenigsten von uns (ich zum Beispiel) werden’s womöglich schaffen, diesen komplett boxfreien Dauerzustand zu erreichen. Und vor die Wahl gestellt ist eine leichtere und sinnvoller gepackte Box doch besser als eine tonnenschwere.
LG
Tim
Hey Tim,
einfach nur ein klasse Impuls 🙂
Beim MonatsMob misten wir im Dezember alle zusammen 30 Tage lang aus. Es ist gerade mal Tag 5 und ich kann jetzt schon sagen: SO befreiend!
Genau wie Du es im ersten langen Absatz beschrieben hast!
Danke Alex. Darf ich fragen, was Du schon alles ausgemistet hast? Und nimmst Du Dir für jeden Tag eine bestimmte Anzahl an Dingen vor, oder Minuten?
LG
Tim
Ich glaube, das mit der Box muss ich erst üben, denn mich lähmen schon die verschiedenen Entscheidungskriterien, was in die Box darf und was nicht. Automatisch wird meine Liebe immer vom Ungeliebten angezogen, also wahrscheinlich dann von den Dingen, die es nicht in die Box schaffen. Ich erkenne auch in allem was ist gleichzeitig Wert und Nutzlosigkeit. Da hilft mir meistens nur meine Intuition. So eine Box wäre für mich wie eine to-do-Liste. Kaum habe ich die geschrieben,erwacht die innere Rebellin und ich tue alles Mögliche, aber nicht das was auf der Liste steht.
Hi Corinna,
die Perfektion (z.B. der Auswahl) muss ja nicht mit in die Box. 🙂 Die Intuition aber auf jeden Fall.
LG
Tim
Lieber Tim,
danke für diese wundervolle Erkenntnis – diese hilft mir gerade definitiv weiter – und sie inspiriert mich. Damit hast Du wieder etwas Großartiges geschaffen.
Habe einen schönes zweites Adventswochenende.
Liebe Grüße,
Nadine
Hey liebe Nadine,
herzlichen Dank, das freut mich (auch wenn ein großer Teil des Lobs Leo Babauta gebührt, von dem ich die Übung hab).
LG
Tim
Die Idee mit der Box ist ziemlich gut, allerdings sehe ich da auch eine Gefahr. Anfangs mag es der Person vielleicht helfen und viele Dinge und Anfragen lehnt sie ab. Doch dann fängt sie an, die zwar beschränkte Box zu dehnen. Zweifel kommen auf: Sollte ich nicht vielleicht doch…?
Damit die Box-Methode funktioniert, braucht es also ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Auch die Fähigkeit, Nein zu sagen, ist wichtig. Sonst verdoppelt die Box ihre Größe, ehe wir uns versehen.
LG
Jonas
Hi Jonas,
das stimmt wohl – wenn irgendwann so groß ist wie das Universum, hilft sie nicht mehr viel. Wichtiger als Disziplin finde ich aber noch die Achtsamkeit, das Spüren, ob es mir mit dem Gesamtgewicht der Box noch gut geht.
LG
Tim
Hallo Tim,
Ich finde die Idee mit der Box sehr gut!
Zwei Methoden welche ich gerne noch anwende sind:
Mich zu fragen, wenn ich mein Leben vom Totenbett aus betrachten würde, wie würde ich dann entscheiden.
Oder bei welcher Entscheidung werde ich am meisten mit meiner Angst/Komfortzone konfrontiert und dann treffe ich diese.
Liebe Grüße Mathias
Hey Tim,
danke für den tollen Artikel! Es sind erstaunlich wenig Dinge, die in diese Box kommen von allen Dingen, die wir besitzen. Und doch jammert die Mehrheit, dass sie zu wenige Sachen besitzt. 😀
Best wishes,
Chris
Das ist einer der besten Tipps für ein zufriedenes Leben überhaupt!
Mir hilft öfter der Trick mit einer imaginär geworfenen Münze, um besser auf meine innere Stimme hören zu können.
Wenn ich nicht weiß, was ich will, werfe ich eine Münze. Aber in der Sekunde bevor ich schaue, ob es nun Kopf oder Zahl ist, wünsche ich mir schon eins von beidem und genau das ist die richtige Wahl. Dann muss ich tatsäch nicht mehr nachschauen und auch nicht weiter darüber grübeln.
Eine andere Frage, die ich mir gern vor wichtigen Entscheidungen stelle: Was von beidem würde ich später wohl eher bereuen, nicht getan zu haben.
lg TINA
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Finde deine Seite sehr gut und habe mir überlegt, das eine oder andere Buch oder Hörprobe zu kaufen, Habe – myMONK sei Dank – die Hörprobe gemacht. Viiiiiel zu schnell gesprochen, ich habe gar keine Möglichkeit, das Gesagte aufzunehmen. Nach dem Punkt kommt eine Pause, hat mein Sprxhtrainer mir mal gesagt. Also mein Tipp: langsam und akzentuiert lesen, Pausen zwischen den Gedanken lassen …
Ich freue mich auf weitere Inspirationen, wenn auch nicht als Hörbuch.
Liebe Grüße
Birgit