Teile diesen Beitrag "Yoga für Faule – Wie Stephan die Thai-Massage erlebt hat"
Bei einer Thai-Yoga-Massage oder auch traditionellen thailändischen Massage (TTM) wird der Massierte vom Masseur in Yoga-ähnliche Haltungen gebracht, ohne sich dabei aktiv selbst anstrengen zu müssen. Wie sich das anfühlt, und ob es wirklich so gut wirkt wie „echtes“ Yoga: Stephan von feierabendyogi.de hat es getestet.
Er schreibt:
Wie bereits erwähnt fühlte sich mein Erlebnis nicht ganz so traditionell an, da es mit zahlreichen westlichen Elementen versehen war. Massageliege wie auch Öl kamen zum Einsatz und die Verrenkungen hielten sich in Grenzen. Dafür turnte eine zierliche Dame tatsächlich auf meinem Rücken und mit ihren Knien in meinem Kreuz herum. Die Dehnungen waren intensiv und besonders der Einsatz der Unterarme im Nackenbereich hat mich beeindruckt.
Nach einer Stunde (für aus meiner Sicht recht günstige 29 Euro im Herzen von Bochum) fühlte ich mich merklich entspannt. Aus Neugier habe ich dann ausprobiert, ob ich jetzt beweglicher wäre und habe brav meine Asanas geübt. Auch wenn ich mir einbilde, dass ich bereits zu Beginn deutlich tiefer in die Haltungen gelangte, so bleibt mein Körper immer noch äußerst widerstandsfähig.
Den Artikel findet ihr hier.
Habt ihr euch schon mal thaimassieren lassen?
Photo: Tara Angkor Hotel