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Yoga tut Dir richtig gut? Und trotzdem schaffst Du es oft nicht, Dich aufzuraffen und die Matte auszurollen?

Das kennt jeder Yogi und jede Yogini. Jeder trägt diesen vielzitierten inneren Schweinehund in sich, der auch bei spirituellen Übungen keine Ausnahme macht.

Unterschiedlich ist aber, wie die Übenden damit umgehen.

Manche scheinen unheimlich diszipliniert zu sein, während andere immer wieder in ausufernde, das Gewissen plagende Phasen ohne Praxis verfallen.

Yogalehrerin Diana gibt die folgenden 4 Tipps zur Überwindung des Yoga-Schweinehundes:

Hier meine Motivationstipps und Tricks, es trotzdem auf die Yogamatte zu schaffen:

  • Feste Zeiten für Dein Yoga helfen, eine Struktur festzulegen.
  • Belohne Dich für jedes mal, wenn Du Deinen Schweinehund besiegt hast.
  • Denke an die Vorteile, die Du nach dem Yoga hast? Deine Muskeln sind weich und flexibel, Anspannungen sind weg und Du bist ruhiger und glücklicher.
  • Vielleicht ist Dir langweilig in Deiner Yoga-Praxis geworden? Hole Dir neue Inspiration über den Yoga-Lehrer, eine neue Yoga-DVD oder aus dem Internet.

Hast Du noch weitere Tipps für eine kontinuierliche Praxis?
Photo: Andrey