„Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt“, schrieb Mark Twain.
Die leichten Verrücktheiten, die kleinen fixen Ideen, das sind unsere Spleens.
Schlecky Silberstein versorgt jeden, der’s braucht, täglich mit einer (Über-)Portion What-the-fuck-Unsinn. Bei seinem Projekt Spleen 24 sammelt er die Ticks von ganz normal verrückten Leuten.
Die folgenden Spleens hab ich ausgewählt, weil ich sie auch … also, weil ich sie nachvollziehen kann. Sagen wir’s mal so.
- „Beim Einkaufen greife ich nie nach der ersten Verpackung im Regal. Es muss mindestens die Zweite sein. Ich mag den Gedanken, dass jemand anderes bereits an meinem z.B. Duschgel gerochen hat, nicht.“
- „Die Klopapier-Rolle muss immer so hängen daß man das Papier nach vorne hin abrollen kann. Finde ich irgendwo eine “falsche” Rolle, drehe ich sie um. Hier bei uns im Büro-Klo bin ich ständig am Korrigieren … wahrscheinlich gibt er hier jemanden mit einem Klorolle-nach-hinten-abrollen-Spleen.“
- „Ich muss die Einkäufe schneller eingepackt haben als der Kassierer sie über die Kasse gezogen hat. Ich kann mir nicht die blöße geben und noch einpacken während der Kassierer auf’s Geld wartet.“
- „Ich merke mir ständig Kennzeichen von irgendwelchen Autos die ich sehe, weil ich immer denke der könnte mal später in eine Straftat, Unfall o.ä. verwickelt sein, und ich so zu einem wichtigen Zeugen werden. Bisher war das noch nie der Fall, aber ich bin mir sicher mein Tag wird kommen.“
- „Vor dem Schlafengehen muss ich die Stunden zählen, bis der Wecker klingelt.“
- „Immer wenn ich einkaufen bin, versuche ich den “Schlüssel” an der Kette des Einkaufwagens ins eigene Pfandschloss reinzubekommen. Obwohl ich ganz genau weiß, dass die Kette dafür zu kurz ist, probiere ich es doch immer wieder.“
- „Ich muss in Gesprächen immer ganz oft “aha” sagen, sonst fühle ich mich unwohl. Manchmal konzentriere ich mich so sehr daruf, dass ich vom Gesprächsinhalt nichts mitkriege.“
- „Wenn ich irgendwo hin will und merke, dass ich auf dem falschen Weg bin, kann ich nicht einfach auf der Stelle umkehren. Es könnte mich ja jemand sehen und denken, dass ich schön doof bin und nicht mal weiss, wo ich lang will. Also zieh ich mein Smartphone raus, als ob ich eben eine Nachricht bekommen hätte, um dann mit einem “Oha, der Plan hat sich geändert”-Ausdruck auf dem Gesicht, umzudrehen.“
- „Immer, wenn ich im Dunkeln aus dem Bett steige oder (nach einem Toilettenausflug) wieder ins Bett gehe, stelle ich mir in dem Augenblick, in dem ich vor dem Bett stehe, vor, dass jemand oder etwas unter dem Bett hervor nach meinen Füßen greift. Das Gefühl ist besonders stark, wenn ich barfuß unterwegs bin – Strümpfe geben da irgendwie ein Gefühl der Sicherheit.“
- „Ich muss beim Radio oder Fernseher die Lautstärke immer auf eine gerade Zahl stellen, sonst werde ich nervös.“
- „Wenn ich den Stecker irgendeines Elektrogerätes aus der Steckdose ziehe, muss ich den Stecker leicht gegen eine Kante klopfen, weil ich mir einbilde, dass sonst noch Strom auf dem Stecker ist an dem ich mich verletzen könnte. Durch das Klopfen ist das Gerät entladen…“
- „Ich versuche meistens Fleisch und Beilage in gleichmäßigen Mengen zu essen, damit ich nicht am Ende von einem oder anderem ein Stück übrig habe.“
- „Gleiches gilt bei Müsli und Milch. Beides wird kurz vor Schluss nachgefüllt, damit der letzte Löffel ca gleich gefüllt mit Müsli und Milch ist.“
- „Ich hebe mir beim Essen immer das Beste zum Schluss auf. Und wenn dann jemand kommt und was ab haben will, ärgert mich das.“
- Immer wenn ich in die Tiefgarage fahre, ducke ich meinen Kopf weil ich Angst habe, dass ich meinen Kopf an der Decke anschlage.“
- „Immer wenn ich auf hohen Brücken oder Gebäuden stehe, mache ich mir Sorgen, dass ich in einem kurzen Akt plötzlichen Wahnsinns hinunter springen könnte.“
- „Jedes Mal wenn ich beim Duschen die Augen schließe, denke ich dass ein Monster (bei mir der Dämon aus der Exorzist) vor mir steht und mich jeden Moment töten wird. Ich weiß zwar, dass da nichts ist, aber mich überkommt immer wieder so ne Panik und man hat dieses unerträgliche Gefühl, dass das Monster direkt vor dir steht, schweigt und dich anschaut.“
- „Wenn ich tanke, versuche ich auf einen geraden Geldbetrag zu kommen, also zum Beispiel 10,00 €. Wenn ich das schaffe, bin ich an der Kasse ganz stolz.“
- „Wenn ich im Auto auf der Autobahn als Beifahrerin sitze, spanne ich synchron zu den vorbeiziehenden Objekten meine linke oder rechte Pobacke an. Linkes Objekt linke Arschseite, rechtes Objekt rechte Arschseite. Dabei stell ich mir vor, wie ich über die Hindernisse springe.“
- „Wenn man auf dem Gehweg läuft und nicht mit den Füßen die „Fugen” zwischen zwei Platten berühren will. Als Kind mag das noch normal sein, aber als Erwachsener?“
- „Ich kann nicht auf Rolltreppen laufen, die stillstehen. Das pure Grauen…“
- „Wenn ich Fernsehen gucke und die Fernbedienung in der Hand halte, muss ich immer das Batteriefach öffnen und schließen. Das mach ich so lange, bis es kaputt geht und das Fach nicht mehr zu bleibt.“
- „Wenn ich abends allein auf der Straße unterwegs bin oder allein in der Wohnung bin, kann ich nicht mit geschlossenen Augen gähnen, weil ich Angst habe, dass mir ein Verrückter ein Stange Dynamit in den Mund steckt (habe ich, glaub ich, mal als Kind in einem Film gesehen).“
Finde ich sehr unterhaltsam.
Aber darum geht’s mir hier gar nicht. Sondern darum, dass echt jeder von uns Marotten hat, liebliche und weniger liebliche Eigenheiten.
Dinge, für die wir uns vielleicht schämen, obwohl wir das gar nicht müssten. Denn Spleens sind etwas Universelles und wir schämen uns ja auch nicht dafür, dass wir zwei Hände und zwei Füße haben (noch mal nachzählen: eine Hand, zwei Hände, ein Fuß, zwei Füße, am besten gleich noch mal: eine Hand, zwei Hände, ein Fuß, zwei Füße, puuh, Glück gehabt).
Aaah ein voll cooler Artikel 😀 die meisten die du aufgezählt hast, hab ich auch.
Was mir gerade so spontan einfällt ist, dass ich immer 2x hintereinander checke ob der Wecker eh gestellt ist.
Hugs,
Linda
Hmm, hab ich alles nicht, vielleicht früher etwas mehr, als der kopf noch dominanter war. Gut, das mit der Klorolle mag ich auch nicht, kann ich aber erklären …
Guten Morgen Richard – jetzt bin ich gespannt auf deine Erklärung mit der Klorolle 🙂
Na das Abreissen funktioniert so besser, jedenfalls bei den meisten Klorollenhaltern
Wäre vielleicht eine Geschäftsidee, die leichte Abreißbarkeit hinten. Ich persönlich denke aber, dass das auch eine Frage der Technik ist, mit leicht schrägem Abrisswinkel und etwas Schwung ist man da recht flexibel.
Hey Linda,
kenn ich gut … aber bist Du sicher, dass zweimal reicht? 😉
LG!
Tim
Ich muss zugeben, dass ich teilweise bis zu 5 mal den Wecker checke. Komische Angewohnheit. 😉
Super, hab mich in den meisten wieder gefunden und jetzt wahrscheinlich noch ein paar neue hinzubekommen, vor allem das Letzte. 😀
Aber wie sagte Osho: „Selbst Menschen wie Jesus sind noch ein kleines bisschen neurotisch.“
Nichts zu danken, Julian, für die neuen Spleens. 🙂
Jaaaa, da sind einige dabei, die kann ich auch, sagen wir, vollkommen nachvollziehen 😉
Bei mir wäre noch, wenn ich aus dem Haus gehe, muss ich immer zweimal nachschauen, ob Kaffeemaschine und Herd aus sind. Dazu eine Geschichte: Als ich meine Ausbildung in Hildesheim gemacht habe, und am Wochenende Heim nach Hamburg gefahren bin, überlegte ich einmal plötzlich kurz im Zug nach Hannover, ob die Kaffeemaschine aus war. Also musste ich ungelogen von Hannover nach Hildesheim mit der Bahn zurück, dann noch ca. 10Minuten Fußweg mit Koffer in die Wohnung um zu schauen ob die Kaffeemaschine aus ist. Und ich dachte auch immer, ausmachen ist nicht so sicher, ich musste also regelrecht den Stecker ziehen, hatte schon die Wohnung vor meinem inneren Auge aufflammen sehen. Nun ja, natürlich war der Stecker gezogen, somit konnte ich das Wochenende in Hamburg geniessen, wenn auch mit zweistündiger Verspätung…. 😉
Ich bin mir ziemlich sicher, ich hab auch noch mehrere Spleens, mir fällt nur spontan keiner so richtig ein, aber ich weiß definitiv, ich habe welche 😀
Hey Ildiko,
Dankeschön für Deine Offenheit!
Mir ist die Angst, irgendwas angelassen zu haben, auch vertraut. So weit zurückgereist bin ich dafür bisher nicht, aber wer weiß, wer weiß. Auf jeden Fall erleichtert mich Deine Geschichte. Es tut einfach gut zu sehen, dass man nicht der einzige ist.
Liebe Grüße
Tim
Ja Tim, das erstaunt mich auch immer wieder, wenn man denkt, wie „bekloppt“ man doch ist und dann merkt man, es gibt viele andere solch „Verrückte“,
wir sind also nicht allein 😀 😀
Mir fällt noch zu Nummer 1 etwas ein, jemand erzählte mir mal, dass er, wenn er ein Buch kauft, immer das unterste nimmt, weil er es nicht abkann, wenn andere sein Exemplar bereits begrabbelt haben 😉
Nein, von den 23 Dinge trifft keines auf mich zu. Aber in diesem Zusammenhang fällt mir etwas ein, was gerade das Gegenteil von Nummer 14 darstellt:
Ich nehme beim Essen die besten Stücke immer zuerst.
Hi Oliver, da entgeht einem doch der Verzögerungsgenuss. Aber immerhin kann einem dann niemand die Filetstückchen wegessen.
So mache ich es auch. Das Leckerste zuerst. Wenn ich dann satt bin und nichts mehr mag, ist es nicht so schlimm, als wenn das leckerste Stück noch vor Dir auf dem Teller liegt 😉 Völlig bekloppt, ich weiss. Lösung: nur das auf den Teller tun, was man wirklich mag und das dann noch ln der richtigen Portionierung 😉
Ansonsten erkenne ich mich kaum in den Spleens wieder. Bin ich ein „langweiliger Normalo“…?!
Also 2, 5, 8, 10, 16, 18 und 20 kommen definitiv bekannt vor. Interessant, dass diese Spleens anscheinend so universell sind. Wenn man ein wenig darüber nachdenkt ist es aber klar: Menschen sind ja nicht so unterschiedlich wie sie immer glauben.
Einer meiner ehemaligen Spleens, der nicht auf der Liste steht: Alle Dinge, die auf Tischen liegen mussten mit den Seiten parallel zu den Tischkanten ausgerichtet sein.
Toller, amüsanter Artikel, ich musste beim Lesen immer wieder unterbrechen, weil ich so viel gelacht habe, v.a. bei den Sachen, die ich auch so mache 😉 Jedenfalls ist es beruhigend zu wissen, dass es doch viele von uns betrifft 🙂
Eines fällt mir dazu noch ein – manchmal wenn ich z.B. die Straße überqueren will, überkommt mich plötzlich die Angst, ich wäre unsichtbar und die Autofahrer würden mich nicht sehen und daher nicht anhalten 🙂
Und noch was: Wenn ich nach jemandem eine Treppe hinauf- oder hinuntergehe, versuche ich immer, die jeweilige Treppe mit dem jeweils anderen Fuß zu berühren als die Person vor mir. Wenn mehrere Menschen vor mir gehen, dann schaue ich, dass ich den gleichen Fuß nehme wie diejenige Person, die mir aus welchem Grund auch immer irgendwie am sympatischsten ist…
Hi Eve – das Lob reiche ich direkt weiter an den Sammler http://spleen24.tumblr.com/ 🙂
Das sind ja zwei Schmankerl, die Du da mit uns teilst, Danke!
Vielleicht hast Du auch schon manchem Autofahrer, der glaubt, unsichtbare Menschen überfahren zu haben, einen Schrecken eingejagt. 🙂
Das mit den Beinen auf der Treppe find ich auch super.
LG Tim
😀 Danke für Dein Kommentar, hab jetzt nochmal köstlich lachen müssen 🙂 Das mit dem „Unsichtbar-Sein“ hab ich von der anderen Seite noch gar nicht betrachtet, also danke für den Input 🙂
Da hat irgendjemand das Monk-Syndrom…
Ich muss die Trinkgläser nach dem Spülen immer in der gleichen Ordnung in den Schrank stellen. Mein Mann räumt sie irgendwie ein, das kann ich nicht so lassen und muss sie sofort sortieren.
Und, hat mich schon Spott ernten lassen: Wenn ich sehr konzentriert bin, so richtig vertieft, fange ich an zu brummmen. Ich merke das erst selbst nicht, bis die Leute um mich anfangen sich zu wundern. Oder mich auszulachen. Ich versuche daher, dass zu vermeiden.
Haha, cool .wer teilt 15,16 und 20 mit mir?
Das Buch dazu heißt : Ich kann keine Wurstzipfel essen. Sehr amüsant, aber in der Bahn eher nicht geeignet 😉
Ich esse Smarties immer nach Farben sortiert. Also erst die blauen, dann die gelben, usw. Die roten kommen zum Schluss. Bei Erdnüssen oder Cashews aus der Dose esse ich immer nur die ganzen. Die halben schenke ich immer meiner Ma.
Wenn ich auf Rolltreppen stehe und entweder oben oder unten ankomme, konzentriere ich mich immer besonders. Denn man könnte ja sonst wie die Treppe selbst reingezogen werden. Ich glaube, das hat mir mal jemand gesagt, als ich noch ein kleines Kind war. Kann man mal sehen, es gräbt sich ins Unterbewusstsein, obwohl es technisch gar nicht geht. Aber witzig finde ich das … 😉
Hehe, enorm wichtig beim Wäsche aufhängen: Nur Klammern gleicher Farbe pro Wäschestück.
Nur so kommt Ordnung auf die Leine. 🙂
Ich kenne und habe eine tatsächlich die meisten von den aufgeführten Spleens. Bei mir kommen noch Wäscheklammern dazu. Die müssen farblich zum Kleidungsstück passen und ich kann nicht zwei verschieden farbige für ein Kleidungsstück nehmen. Synchron wird natürlich auch gehangen, also alle Shirts, Hosen und Schlüpft sind auf eine Seite ausgerichtet.
Und weiter, ich kann Hosen nur mit dem linken Bein zuerst anziehen. Passiert es dennoch mal mit rechts, muss ich wieder raus und im t dem linken Bein rein.
mamamia – 1 & 2 erkannt, gelacht ….
wenn ich mit menschen auf gleicher höhe über stiegen gehe, versuche ich die letzte stufe zuerst anzutreten – jjjjjah – wieder geschafft 😉
Besonders Nummer 4 beruhigt mich! Hat übrigens bei stockendem Verkehr auf der Autobahn auch den Vorteil, dass man vergleichen kann und wo es schneller geht bzw. feststellt, dass es dann doch auf das gleiche hinausläuft 😉
Als Ergänzung hätte ich noch, dass ich wenn ich irgendwo alleine auf jemanden warte, dies der Umwelt mitteilen muss in dem ich ständig auf mein Handy starre und vor mich hin brummel „wo bleibt die/der denn…“
Ansonsten noch der Mainstream-Spleen (glaub ich jedenfalls) Einbrecher auf frischer Tat zu erwischen, wenn man die Wohnungstür aufschließt…
Hahaha, genial. Vieler dieser Spleens kenne ich auch.
Ein weiterer von mir ist, dass ich keine offen stehende Schubladen, oder Schranktüren mag.
Ich erzählte als Kind gerne Horrorgeschichten von Wesen, die nachts aus offenstehenden Kleiderschränken steigen und die kleinen Kinder frisst. Irgendwann glaubte ich selbst an diese Märchen und musste immer alle Schranktüren, Kommoden und Schubladen geschlossen haben.
Heute habe ich keine Angst mehr vor meinen Horror-Geschichten, aber ich mag es trotzdem nicht, wenn Türen und Schubladen nicht geschlossen sind. hahaha
Herrlicher Artikel. Hab herzhaft gelacht. Zum einen weil ich mich bei einigen Spleens definitiv wiedergefunden hab und zum andeten, weil es offenbar noch viel schrägerer gibt als meine.
Zusätzlich hab ich den Spleen an roten Ampeln Countdown zähle. Und beim Wäscheaufhängen sollten pro Wäschestück schon gleichfarbige Klammern sein.
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Danke.
hey tim!
bin gerade durch zufall auf den blog und dann auf diesen artikel gestoßen.
sehr lustig… ich werde die nächsten tage mal darauf achten, was es bei mir ist. einige von oben kenne ich nur zu gut. das erste produkt in der reihe… kauft das überhaupt jemals jemand? 😉
hast mich zum schmunzeln gebracht – danke dafür!
lg marion
Ich muss immer wenn ich zb in ein Konzert gehe mind. 5 mal nach kontrollieren ob ich die Karten in der Tasche habe. Auch wenn ich 10 Sekunden vorher festgestellt habe, dass sie da sind kann ich nicht anders als nochmal nach zu sehen. Geht mir aber bei so gut wie allen Dingen, die man nicht vergessen sollte so (Haustürschlüssel, Reisepass bei Flugreisen etc.)