Teile diesen Beitrag "12 halsbrecherische Spiele, die Dein Gehirn mit Dir spielt"
Das Gehirn ist ein Werkzeug: es löst Probleme in unserem Willen. Doch es schafft auch welche. Indem es Spiele mit uns spielt, die uns das Genick brechen können. Als würde ein Rumpelstilzchen zwischen unseren Schädelknochen tanzen, auf dem Sehnerv und den Lust- und Schmerzzentren trampeln und damit Gedanken und Entscheidungen auslösen, die wir dann auch noch für wohlüberlegt und wahrhaftig halten.
Von mir aus lasse ich mir von der Welt den Hals brechen, aber doch nicht von meinem eigenen Gehirn. Von mir aus stürze ich hinunter, wenn ich einen Berg erklimmen will, dann ist es eben so und ich hab’s zumindest versucht. Aber am Fuß des Berges schon zu kriechen und mich nur aufgrund einer Selbstsabotage nie an die Felswand heranzutrauen… das mache ich nicht mehr mit.
Rumpelstilzchen, ich mag Dich nicht. Deswegen werde ich Dich jetzt bloßstellen und all’ Deine fiesen Strategien verraten. Das Feuer ist eröffnet – und ich meine nicht das, um das Du so lächerlich hüpfst.
Wenn wir die Spiele erkennen, die das Gehirn mit uns spielt, ist der erste Schritt zu mehr Glück und Selbstverwirklichung getan.
Bist Du bereit, lieber Leser, dem Gnom in den Arsch zu treten? Dann lass uns mal kräftig Anlauf nehmen.
#1 „Das bin nicht ich.“
Und du siehst mit jedem Stück weit, das du kommst,
verschiebt sich auch dein Horizont.
– Max Herre
Wenn wir wachsen, sind wir immer ein Stück weit nicht wir selbst. Man kann nicht gleichzeitig einen Meter und anderthalb Meter groß sein. Der anderthalbe Meter fühlt sich zu Beginn immer etwas fremd an.
Das heißt nicht, dass wir klein bleiben sollten. Alles, was es heißt ist, dass Rumpelstilzchen uns klein halten will. Es will uns glauben lassen, dass es falsch wäre, sich weiter zu entwickeln.
Ein schüchterner Freund von mir sagte vor etwa zehn Jahren mal, er würde nie zu einem Seminar zum Thema Flirten / Frauen kennen lernen gehen (von diesen Seminaren kann man halten, was man will). Stattdessen bliebe er lieber allein, als dass eine Frau ihn zwar will, als nicht so, wie er jetzt ist. Das Ding ist aber: er hätte damit nur Werkzeuge gegen seine Unsicherheit kennen gelernt, er wäre noch immer er selbst gewesen, nur eben in einer gewachsenen Version. Der Freund hatte zwischenzeitlich mal kurz eine Beziehung mit einer verheirateten Frau mit zwei Kindern, den Rest der Zeit blieb er allein.
Der Gedanke „Das bin nicht ich“ ließ ihn allein bleiben. Mit kurzer Unterbrechung ein ganzes Jahrzehnt lang.
#2 „Ich kann das nicht.“ // „Ich habe doch viel zu wenig Erfahrung dafür.“
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
– Kurt Tucholsky
Wer kennt ihn nicht? Den Klassiker unter den Selbstzweifeln – „ich kann das nicht“. So einfach, und doch so mächtig.
Aus Angst vorm Scheitern scheitern wir lieber von vornherein. Wir überlassen die Bühne lieber Leuten, die schon drauf sind, egal wie schlecht sie ihren Job dort machen. Dabei wissen wir gar nicht, wie viel Applaus uns erwarten würde. Vielleicht erst nach Jahren der Übung, aber ganz gewiss mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, als wären wir in der hintersten Zuschauerreihe sitzen geblieben.
#3 „Wenn es mir bisher nicht gelungen ist, wird es das auch niemals.“
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
– Albert Einstein
Artverwandt mit #2. Tritt aber erst nach den ersten Versuchen auf, statt schon im Vorfeld.
Rumpelstilzchen denkt, er müsse uns nur die fehlgeschlagenen Versuche vor Augen halten, und schon würden wir kuschen.
Wie viele Versuche hatte Edison unternommen, bis die von ihm erfundene Glühbirne endlich funktionierte? 10.000?
Bei wie vielen Filmemachern ist Sylvester Stallone mit seinem Drehbuch zu „Rocky“ abgeblitzt, bevor er damit zum Weltstar wurde?
Und wie lange hat Buddha unter dem Baum sitzen müssen bis zu seiner Erleuchtung?
Edison, Stallone und Buddha hätten auch auf den Gedanken hören können „Wenn’s bisher nicht geklappt hat, dann wird das nie was“. Haben sie aber nicht. Das hat den Unterschied gemacht.
#4 „Hätte ich damals nur …“
Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gut zu machen.
– Jean Paul
Wir neigen dazu, uns für begangene Fehler lange … oder sogar für immer … zu bestrafen. Studium abgebrochen? Beziehung versaut? Eine Chance nicht wahrgenommen?
Das alles ist doch schon schlimm genug. Die Reue aber, sie macht aus etwas Schlimmen einen dauerhaften Begleiter. Rumpelstilzchen rennt mit dem Satz „Hätte ich damals nur“ hinter uns her und grinst sich einen ab. Während wir unsere Kraft dafür verschwenden, die Vergangenheit nicht zu akzeptieren.
#5 „Erfolg haben nur die Glücklichen. Und ich gehöre nicht dazu.“
Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein. Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein. Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit.
– Aus Frankreich
Der ist auch gut. Mag sein, dass es Menschen gibt, denen bei gleichem Einsatz mehr Dinge gelingen als andere. Aber wem hilft es, sich selbst jedweden Erfolg zu verbieten, seines eigenen Unglückes Schmied zu sein?
Wenn Du etwas tust, das Du liebst und das Dir liegt, und Du dafür kämpfst, sind die Aussichten auf Erfolg immer gut.
#6 „Ich entscheide mich, wenn ich mir hundertprozentig sicher bin.“
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
– Charlie Chaplin
Weder stehen die Wegweiser an den Scheidewegen des Lebens, noch tauchen sie irgendwann auf, wenn Du nur lange genug darauf wartest.
Rumpelstilzchen im Kopf verkauft uns das Zögern als Vernunft und Weisheit. Aber wie vernünftig und weise ist es denn, auf etwas zu warten, das nie kommt?
#7 „Sicher ist sicher.“
Er hat die Ärmel hochgekrempelt
bis er ohne Hemd dastand.
Und nach zwanzig Jahren stempeln
gibt’s den Stempel auf dem Amt.
– Max Herre
Unsicher ist das neue Sicher. Naja, so neu nun auch wieder nicht.
Alles im Außen steht jederzeit auf dem Spiel: Jobs, Renten, das Überleben von Haien, von Bären, Bienen und Beziehungen.
Je mehr man sich an etwas festkrallt, umso schmerzhafter wird’s, wenn der Wandel unaufhaltsam an uns zieht. Der Wandel gewinnt immer. Im schlimmsten Fall reißt er uns die Krallen raus, dann wird es richtig blutig.
Deswegen zählt auch das Heute mehr als das Morgen. Und Dein wahrer Traum mehr als die vermeintlich sichere Option. Wenn es morgen vorbei ist, war es wenigsten bis dahin eine fantastische Zeit.
#8 „Wenn ich nur weniger zu tun hätte, wäre ich glücklich.“
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
– Noël Coward
Viel träumen vom Lottogewinn und dem Leben am Strand, und viele, für die dieser Traum wahr geworden ist würden gern mit den Fingern schnippen und den Traum beenden können.
Nichts zu tun zu haben macht depressiv und drogenabhängig. Alles andere sind Illusionen, angebaut und selbst gefressen vom Gehirn.
Ich habe lieber viel zu tun – an Dingen, die ich grundsätzlich für tuenswert halte. Dann auch mal nichts zu tun ist schön, klar.
#9 „Ich mache nur Dinge, auf die ich gerade Lust habe. Morgen ist ja auch noch ein Tag.“
Wer aber recht bequem ist und faul, flög dem eine gebratne Taube ins Maul, er würde höflich sich’s verbitten, wär sie nicht auch geschickt zerschnitten.
– Johann Wolfang von Goethe
Es ist eine Frage der Zeitperspektive.
Kurzfristig scheint das Gute fast immer schlecht und das Schlechte fast immer gut.
Durch den Kühlschrank wandern wie Pacman, sich bequem auf die Couch zu hauen anstatt sich auch irgendwann mal zu bewegen, das entspannende Feierabendbierchen, die wachmachende Linie weißen Staubs auf dem Glastisch. Kurzfristig vielleicht die beste Idee ever, mittel und langfristig ein weiterer Schritt auf den Abgrund zu.
Nur weil die Gedanken aufkommen, etwas sei besser, heißt es nicht, dass es auch tatsächlich besser ist – vor allem auf lange Sicht.
#10 „Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, aber …“
Was? Ich soll stark bleiben? Das ist als müsste das dicke Kind den Kuchen bewachen!
– Aus Two and a half men
Stichwort „Rationalisierungen“. Wir denken uns die absurdesten Gründe aus, um ein Verhalten vor uns selbst (und anderen) zu rechtfertigen, bei dem wir genau spüren: es ist das falsche.
Es gibt auf alles eine Antwort, auf „Warum sollte ich in dem Job bleiben, den ich nicht mag?“ genauso wie auf „Warum sollte ich jetzt für meinen Traum kämpfen?“. Auf „Warum sollte ich jetzt eine Zigarette rauchen?“ genauso wie auf „Warum sollte ich nie wieder eine Zigarette rauchen?“.
Wenn wir nicht darauf achten, welche Fragen das eigene Gehirn stellt, können wir zu Opfern eines Verstands werden, der in die falsche Richtung arbeitet.
Wir sind keine dem kurzfristigen Denken ausgelieferten Kinder mehr, wir können den Kuchen bewachen, wenn es so besser für uns ist.
#11 „Die Welt ist ein schlechter Ort.“
Irgendwann kommt ein Fremder und erschlägt Dich mitten auf der Straße von hinten mit einem Hammer.
– Der Vater einer meiner Freunde
Durch so einen Gedanken wird die Welt auch nicht besser. Das Gehirn macht uns damit vielleicht vor, wir seien mehr auf der Hut. Doch stattdessen sind wir nur mehr ohne Mut, mit so einem Glaubenssatz.
#12 „Die Anderen sind schuld, nicht ich.“
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.
– Dante
Selbst wenn die Anderen (Mit-)Schuld an unserer Situation tragen, sind die Gedanken darum nur ein Eigentor. Sie schwächen uns und verhindern, dass wir das Zepter wieder in die Hand nehmen, in den Himmel recken und mit einem Kampfschrei wieder in die Schlacht ziehen.
Mehr unter Von Leid befreien mit einer einfachen Frage und im myMONK-Buch Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt.
Inspired by: dumblittleman.com Photo: Shardayyy
Lieber Tim,
ich mag Deine Beiträge wirklich gern, aber diese ständigen Listings machen mich allmählich kirre. Das ist gerade so wahnsinnig angesagt und überall wo man hinschaut heißt es: die 10 dies, die 8 das, 42 dies, 20 das uws.
Nicht, das das wirklich schlimm ist, aber ich wollte es mal erwähnen, vielleicht ist es Dir selbst ja noch gar nicht so recht bewusst geworden. Aber es ist auch nur meine Meinung, vermutllich stört sich sonst keiner dran. Ansonsten mach bitte weiter so, ich schau immer wieder gern vorbei! Und das wird auch so bleiben, ob mit oder ohne Listings!
LG
Marie
Hallo Marie,
geht mir genauso wie dir…und bist also nicht die Einzige 🙂
Ich stimme dir 100%ig zu 🙂
LG
Birgit
Hi Birgit – ich werte eure Kommentare als Zeichen, dass andere Arten von Artikeln wieder mehr in den Vordergrund gelangen sollten. Danke und LG Tim
Also, für Menschen, die nicht soooo viel Zeit zum Lesen haben, ist das Listing einfach genial… so werden Inhalte übersichtlich und eher gelesen…auch nach einmal lesen, reicht später nur die Überschrift der Punkte, und man weiß wieder was an Inhalt drin war…. mir zumindest, habe auch oft die Listen und nur die Punkte als Notizen in meinem Kalender stehen…
Tim, ich finde das toll so, mach weite so!
LG Marija
Liebe Marie,
vielen Dank für Dein ehrliches Feedback! Mir persönlich gefallen Listen zur Zeit sehr gut. Ich denke aber, dass sich Listen und Nichtlisten in Zukunft wieder mehr mischen werden :). Bin da nur grad‘ so schön drin!
Liebe Grüße – ich hab mich über Deine Zeilen gefreut!
Tim
Nächster Beitrag: 10 Gründe, warum man keine Listen mehr machen sollte… 😛
Ist notiert 😉
Inklusive Nachfolger: 10 Gründe, warum man keine Listen darüber machen sollte, keine Listen mehr zu machen
Mein Vorschlag:
5 Gründe warum man keine Listen machen sollte und weitere
5 Gründe warum man keine Listen darüber machen sollte, keine Listen mehr zu machen.
Das wäre doch viel gerechter, schließlich leben wir in einer Demokratie! 😉
Außerdem funktionieren diese Listenings gar nicht. Hab schon oft versucht draufzuklicken, kann aber nichts hören.
Also lieber gleich den ganzen Artikel vorlesen.
Jetzt ohne Scherz, das könnte ich (in meinem Blog) doch mal ausprobieren, den Artikel schreiben und auch als `Tonaufzeichnung vorgelesen anbieten…würde auch mit youtube gut funktionieren.
Ist mir wirklich (!) grad jetzt eingefallen!!!! Da gibts wieder was `basteln´.
Damit bis zum nächsten Mal
LG an alle
PJP
Hallo Tim,
vielen Dank erst einmal für diesen schönen Beitrag.
Mich stören die Listen in keiner Weise, im Gegenteil. Ich finde es angenehm, da sie die Artikel in kleine „Häppchen“ unterteilen die sich schöner konsumieren lassen.
Man bekommt so die Möglichkeit nach jedem „Happen“ kurz zu verschnaufen und die Worte wirken zu lassen.
Ganz generell möchte ich Dich für die Länge Deiner Artikel loben.
Sie sind nicht zu lang um zu langweilen und nicht zu kurz um essentielle Fragen offen zu lassen…
Lichtvolle Grüße,
Patrick Lydo
Hi Patrick, vielen Dank für Dein positives Feedback, freut mich! LG, Tim
Sehr guter Artikel, wie ich finde. Gut das mit den Listen, ja kann man kritisieren, muss man nicht. Es geht um den Inhalt und der hat mich gerade heute mal wieder wachgerüttelt.
Danke dafür!
Hi Lue Cha, Dankeschön (auch wenn mein Dank viel zu spät kommt, hab Deinen Kommentar damals leider übersehen). LG Tim
Danke,Tim,
Du hast wieder sowas von Recht mit deinem Artikel.,..
Ich bin sonst auch nicht der Listenmensch, merke aber,dass sieit im Moment gut tun.
Alles kurz und knackig,damit man gut damit arbeiten kann.
Nochmals danke!
Hi Anke,
freut mich. Ja, die Listen haben so ihre Vor- und Nachteile. Für manche Themen halte ich sie aber auch für sehr geeignet. Damals hatte ich das nur etwas übertrieben, inzwischen ist bei meinen neuen Artikeln wieder viel mehr Mischung drin auch jenseits von Listen.
LG!
Tim
Hallo Tim,
ich lese deine Beiträge regelmäßig – sie kommen immer genau zur richtigen Zeit und passen immer wie die Faust auf´s Auge!
Danke dir!
Viele Grüße
Sandra
Hey Sandra, das ist schön, dass die Texte so oft so gut zu Deiner Situation passen! LG Tim
Danke, das war genau was ich mal wieder gebraucht habe.
Mein Rumpelstilzchen lässt mich gerade wieder in alte Verhaltensweisen verfallen und jammert mir die Ohren voll.
Einen schönen Tag wünsche ich!
Hi Alexandra, den wünsch ich Dir … diese Rumpelstilzchen sind einfach hartnäckig, meine ja auch! LG Tim
Guten Morgen und vielen Dank für diesen Artikel – ich ertapp mich nämlich auch oft beim „Hirnwixen“ und finde es dann im weiteren Verlauf immer sehr befriedigend, wenn ich die eine oder andere Frage oder Aussage dann als Ausrede oder Angstreaktion erkennen, anschauen und ablegen kann.
Den meisten Deiner 12 Punkt bin ich schon begegnet – nach den anderen werde ich jetzt aufmerksam Ausschau halten.
Was ich damit sagen will, ist:
Schön, dass es Dich gibt!
Dankeschön, Judith! 🙂
Wünsch Dir ein schönes zweites-Advent-Wochenende!
LG
Tim
Das sind unsere Glaubenssätze, sehr oft eben nicht bewusst, aber sehr mächtig. Mit EFT behandeln wir diese mentalen Dinge mit höchster Priorität:
#1: mentales / Glaubenssätze, können emotionale Probleme bewirken
#2: emotionale Probleme, können körperliche Probleme bewirken
#3: körperliche Probleme
Mit Nummerierung arbeiten wir gerne, wenn auswendig lernen wollen, bzw. kopflastig die Dinge angehen. Die Liste gibt dann immer wieder Unterstützung, damit wir nichts vergessen.
Die Nummerierung im Artikel hilft mir allerdings wenig, da die Liste ja nicht vollständig ist. Ausserdem geht es mir mehr um die grundsätzlichen Zusammenhänge und auch um den gemeinsamen Kern. So finde ich die Nummerierung hier eher hinderlich und sie sagt mir nur, dass es das war, was zu sagen war, aus Sicht des Authors.
Lieber Tim, danke für diesen Beitrag. Du bringsts mich immer wieder zum schmunzeln mit Deiner herzerfrischenden Art und immer wieder schaue ich in mich rein und „JA“ es ist tatsächlich so, dass dieses Rumpelstilzchen mächtiger ist, als es zu sein scheint…ich habe ihm aber den Kampf angesagt *grins* DANKE und liebe Grüße von Biggi
danke für den spiegel
Bitteschön, Christian!
Lieber Tim,
ich gebe dir – wieder mal- völlig recht!
Danke für deine wunderbaren Artikel! Besonders für diesen. 🙂
Herzliche Grüße, Kat
Dankeschön liebe Kat, wünsch‘ Dir ein tolles langes Wochenende! LG Tim
Hallo Tim,
seit einiger Zeit verschlinge ich alles von Dir. Du schreibst immer das Richtige und immer wenn ich gerade eine Lösung, einen Denkansatz, eine Hilfe brauche, einen Strohhalm suche an dem ich mich festklammern kann, dann sind die passenden Artikel von Dir verlinkt.
Hab Dank, so sehr!
Für all die Tränen die Du mir bescherst, für all die Wut die kommt und verarbeitet werden kann, für all die Zweifel die schreien und kreischen und kommen und gehen.
Deine Seite ist seit einiger Zeit mein täglicher Begleiter, es kommt so vieles zum Vorschein, will raus und lässt mich verzweifeln, macht mich so wütend, so schlimm, lässt mich so vieles erkennen, will ich mich hassen, aber nein! Das lass ich nicht zu!
Ich bin so enttäuscht und gerade so zerstört worden, da kommt alles was ich tief, tief in mir vergraben habe raus.
Wenn ich auf Deiner Seite lese, verstehe ich plötzlich wieso und weiss, dass ich es schaffen werde. Wohl mit Hilfe aber die hätte ich nie angenommen, wärest Du nicht.
Danke!
Hey Du mit dem traurigen Namen,
Danke für Deine lieben Zeilen. Es freut mich, dass Dir meine Sachen helfen und Dich so berühren, das ist ein wunderbares Kompliment an mein Tun.
Ich freue mich, wenn ich Dich mittels myMONK.de noch eine Weile begleiten darf, vor allem aber wünsche ich Dir, dass es Dir bald besser geht!
Liebe Grüße
Tim
Sehr schöner Beitrag, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann. Danke dafür <3
Liebe Grüße Petra
Lieber Tim, deine Seite ist so toll und wunderbar, dass immer wieder gerne herkomme und mir es danach immer wieder ein Stückchen (noch) besser geht. Wir haben in der Familie eine schwere Zeit gemeistert und oft haben mir deine Breiträge geholfen die Dinge aus dem richtigen Blickwinkel zu sehen.. Auch bei Gesprächen mit Freunden zitiere ich deine Sachen gern und ich bin überzeugt, dass deine Seite die Welt zu einen besseren Ort macht!
Ich würde mir zwei der Bücher kaufen, gäbe es sie in Buchform. Ich muss etwas in den Händen halten das ich umblättern kann. Wirklich sehr schade, einige Exemplare drucken zu lassen wäre doch nicht teuer. Vlg
Guten Morgen,
ich bin wohl zum ersten Mal hier gelandet und finde alles gut.
Den Artikel auch, weil er vom Ansatz her gut gedacht ist und nachweislich stimmt.
Alles kann ich jetzt nicht lesen, aber immerhin sind mir 2 Begriffe begegnet.
1. Listings. Ich weiß nicht, was das genau bedeutet.
2. Hirnwixen. Ein witziger Begriff, der beschreibt, wie unsere Gedanken mit uns so spielen. Manchmal einfach ablegen, manchmal aber auch nicht. Diese ganze Hirnwixerei kann auch Geniales hervorbringen oder diesen interessanten Artikel.
Ich sag immer `Mein Hirn ist schlauer als ich´. Und mein Hirn findet das nur gut 🙂
Allerbest und LG
PJP