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Es ist so einfach, Pessimist zu sein … und so schwer, sich am Ende vielleicht zum Affen zu machen mit seiner Hoffnung.

So einfach zu sagen: Die Welt geht den Bach runter … und so schwer, nicht auf alles zu spucken und so den Bach noch zu vergrößern.

So einfach, gegen alles zu sein … und so schwer, für etwas zu stehen.

So einfach, vorm Schmerz möglicher Enttäuschungen zu fliehen … und so schwer, seine Träume am Leben und sein Herz offen zu halten.

So einfach, über die Träume der anderen zu spotten, siehst Du ich hab‘s doch gleich gesagt …
und so schwer, Mut zu machen und Trost zu spenden an die, die alles geben und trotzdem scheitern.

Wenn Du nie dumm ausschauen willst, wenn Du‘s einfach haben willst, dann sei ein Pessimist. Nur … ist es wirklich das, worum‘s im Leben geht?

Ich schreib das nicht an all die Pessimisten da draußen, sondern an den Pessimisten in mir, mit seiner schlauen Brille und seinem schwarzen Rollkragenpulli, mit seinem Naserümpfen, seinen rollenden Augen und seinem zynischen Getue. Und vielleicht auch an den Pessimisten in Dir.

Mehr unter Wie man seine Einstellung ändert, wenn man die Situation nicht ändern kann und unter Sprich achtsam: Wie Deine Worte nachhaltig Dein Gehirn verändern.

Photo: Pessimistic woman / Shutterstock