Und folgst Du myMONK schon bei Instagram?

Wer „seine“ Form der Meditation sucht, steht schnell vor einem Berg von Alternativen. Die Ayurveda-Psychologie könnte ein paar Hinweise dafür geben, welche Meditationsart für einen besonders gut passt.

Der Ayurveda-Blog ayurveda-vidya.de schreibt über die drei Typen von Menschen:

  • Der Kapha-Typ ist gemütlich, liebevoll, beständig. Er sollte lernen, seine Natur positive zu leben. Er sollte sie aber nicht in Trägheit, Starrheit entarten lassen
  • Der Vata Typ ist freundlich, vielseitig interessiert, leicht, kommunikationsfreudig. Er sollte diese Natur ausleben. Er sollte aber Oberflächlichkeit, Sprunghaftigkeit und Ängstlichkeit vermeiden
  • Der Pitta Typ ist feurig, enthusiastisch, durchsetzungsstark. Er sollte dies nutzen, um Gutes zu bewirken. Er sollte sich vor Reizbarkeit und Zornesausbrüchen bewahren

Welchem Typen würdest Du Dich am ehesten zuordnen?

Wer das bestimmt hat, erfährt – ebenfalls auf dem Ayurveda-Blog – was es bei der Auswahl der Meditationsform zu beachten gilt:

  • Der Vata-Mensch braucht öfter mal neue Meditations-Techniken. Der Vata-Aspirant muss dafür sorgen, dass seine Meditation für ihn immer interessant bleibt. Meist wird gesagt, dass ein Vata Mensch Worte für die Meditation benutzen sollte. Mantra, Affirmation, auch Nachdenken – all das kann von Hilfe sein. Meine Erfahrung als Meditationslehrer ist allerdings, dass viele Vata-Menschen auch visuell meditieren – oder auch über das Gefühl

Hinweise für die anderen zwei Menschen-Typen findet ihr hier.

 

Photo: Graham