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Du würdest eigentlich lieber etwas ganz anderes tun als das, was Dein aktueller Job hergibt? Willst aber nicht auf das sichere Einkommen verzichten?

Dann könnte der Mittelweg für Dich der richtige sein, zu dem auch ein Autor in einer führenden Wirtschaftszeitung rät. Im Harvard Business Review empfiehlt er, der eigenen Leidenschaft zu folgen, dabei aber überlegt und langfristig vorzugehen, wie imgriff.com berichtet:

  • Die Leidenschaft und der Wille, etwas zu tun was man wirklich gerne mag, sind Grundvoraussetzungen für den Erfolg. Denn wenn man etwas mit Leidenschaft macht, ist man kreativer und gibt automatisch sein Bestes. Doch das alleine garantiert noch kein Einkommen.
  • Bevor man seinen «Brotjob» aufgibt und sich voll in neue Projekte stürzt, fängt man lieber klein an und lässt das Projekt langsam gedeihen. Heisst, man betreibt seine Leidenschaft zuerst als Hobby in seiner Freizeit.
  • Wenn das Projekt Form annimmt und man jeden Abend und ganze Wochenenden nur noch daran arbeitet, wird es Zeit für den nächsten Schritt. Teilzeitarbeit wäre eine gute Möglichkeit, falls dies der Arbeitgeber erlaubt. Zuerst 80 Prozent, dann 60 Prozent usw. So hat man die finanzielle Sicherheit und gleichzeitig das Stückchen Freiheit, wo man seine Projekte und Ideen weiterentwicklen kann.

Es muss also keine Hauruck-Paukenschlag-Strategie sein – obwohl diese auch Vorteile hat (u.a. dass mehr Druck mehr Einsatz bedeuten kann).

Welchen Weg bevorzugst Du?

 

 Photo: Mike Baird