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Juliette leitet die Praxis für Beziehungsthemen in München. Im Interview spricht sie mit mir über Liebe und Selbstliebe, Abhängigkeit und häufige Probleme in Beziehungen.

 

Hi Juliette, danke, dass Du Dir die Zeit für das Interview nimmst. Magst Du Dich und Deinen Weg den Lesern kurz vorstellen?

Sehr gerne, ich freue mich über das Interview mit Dir. Geboren bin ich in München. BWL und politische Wissenschaften studierte ich in Paris, Amerika und Berlin. Zurück in München und wohnhaft in der Au bin ich seit 2009. Ich habe einige Jahre in einer Start-up in Berlin im Sales Bereich gearbeitet habe. Im Anschluss bin ich wieder nach München gezogen und habe zuletzt bei Danone im Vertrieb gearbeitet. In der Wirtschaft wurde ich aber nicht wirklich glücklich und habe entschlossen noch einmal umzusatteln:

Ich habe dann  den Heilpraktiker für Psychotherapie gemacht und im Anschluss die Ausbildung zur systemischen Paartherapeutin. Seitdem bilde ich konstant weiter. Meine „Praxis für Beziehungsthemen“ am Münchner Gärnterplatz ist auf die Schwerpunkte Paare, Liebeskummer und Singles spezialisiert.

Privat liebe ich gutes Essen, lese gerne und habe eine Leidenschaft für fremde Länder und Kulturen. Und während Humor, Empathie, Fürsorge, Verlässlichkeit zu meinen Stärken zählen, möchte ich zukünftig geduldiger sein und besser kochen können.

Warum hast Du Dich nach Deiner Arbeit in der Wirtschaft entschlossen, neue Wege zu gehen?

Irgendwann habe ich gespürt, dass ich mit dem, was ich mache, nicht wirklich happy bin. Dann ging die große Suche los. Das war eine schwere Zeit! Erst einmal schaut man natürlich nach dem nahe liegenden. Von einem BWL- Studium sagt man ja, dass man in vielen Bereichen arbeiten kann… also habe ich erst mal in der Ecke gesucht….und nichts gefunden….. Irgendwann kam dann der Punkt, an dem man sich überlegt: RESET- Was würdest du machen, wenn heute der Tag Null wäre? Ich habe mir erlaubt, völlig verrückte Gedanken zu haben…und jenseits der eigenen Comfort Zone zu suchen….und so kam ich drauf. Das  war ein absoluter AHA-Moment. Je mehr ich mich dann mit dem Thema und den Möglichkeiten, den Beruf zur Paartherapeutin zu ergreifen auseinandersetzte, desto stimmiger fühlte es sich an.

Und warum in diese Richtung, in die der Paartherapie?

Eigentlich hat mich die Frage, weshalb einige Beziehungen ein Leben lang halten, während andere Paare immer wieder zu scheitern scheinen, immer schon fasziniert. An welchen Rädchen kann man drehen, um eine befriedigende Beziehung zu führen und ist in der Konsequenz Beziehungskompetenz erlernbar? Diesen Fragen wollte ich auf den Grund gehen. Obwohl ich mit meinen Aus- und Weiterbildungen ins kalte Wasser springen musste – man kann ja leider keine Praktika in dem Bereich machen – war das Gefühl dahinter ein anders. Es fühlte sich einfach richtig an. Ich habe eine neue Art von Grundvertrauen entwickelt und einen Beruf gefunden, der mir Spaß macht. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit und Demut.

Was sind die häufigsten Probleme der Paare, die Dich aufsuchen?

Probleme in der Partnerschaft treten besonderes dann häufig auf, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät und die gewohnte Beziehung ins Wanken  kommt. Ganz klassische Situationen sind, der erste Job, ein Stadtwechsel, das erste Kind, Kinderlosigkeit, fehlende Sexualität, Arbeitsplatzverlust, wenn die Kinder das Haus verlassen, eine schwere Krankheit oder ein Schicksalsschlag. Wenn ein Partner eine Affäre hatte.

Und welche häufigsten Ursachen siehst Du für diese Probleme?

Momente, die einen neuen Lebensabschnitt markieren und in denen Paare gezwungen sind, sich als Paar neu zu ordnen.

Starke Veränderungen bedeuten im Endefekt immer Stress für die Psyche (wie widerstandsfähig man bezüglich diesem Stress ist, ist  von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich). Und wenn die Psyche gestresst ist, wird unsere Haut dünner und wir halten kritische Situationen nicht mehr so gut aus. Dann können Paare schnell in die Krise schlittern. Als zweiter wichtiger Faktor wäre die Kommunikation und Konfliktlösekompetenz anzuführen. Je besser ein Paar in diesem Bereich aufgestellt ist, um so leichter wird es sein, sich aus der Krise heraus zu manövrieren. Beides, Kommunikation und Könfliktlösestrategien kann man lernen. Konfliktfähigkeit heißt zuhören, ehrlich und emphatisch sein, versuchen zu verstehen woher der andere kommt, die Meinung des anderen stehen lassen zu können, auch wenn man sie nicht teilt und den eignen Standpunkt, der ein anderer ist selber zu artikulieren. Wer sich gehört fühlt, wird auch mehr Bereitschaft dazu haben, dem anderen zu zuhören.

Wie viel Nähe (gemeinsame Zeit, gleiche Interessen), wie viel Abstand (Zeit getrennt, eigene Interessen) braucht eine lange, liebevolle Beziehung zwischen zwei Menschen?

Nähe und Distanz sind Bedürfnisse, die alle Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen in sich tragen. Wir suchen Nähe, haben aber gleichzeitig Angst davor, unsere Freiheit zu verlieren. Dieses Dilemma muss in der Partnerschaft immer wieder austariert werden. Wir brauchen als Paar natürlich Intimität, Nähe und das Gefühl angenommen und vom anderen geliebt zu werden. Paare brauchen ein Wir – Gefühl, welches unter anderem durch gemeinsame Zeit, Nähe, Intimität und Ziele entsteht. So grenzen sich Paare von der Außenwelt und anderen sozialen Beziehungen ab.  Genauso wichtig ist es, dass beide Partner Orte des Rückzugs für sich haben. Hobbys, Interessen und eigene Freundschaften sollten gepflegt werden. Schließlich  definieren wir unseren Selbstwert nicht ausschliesslich über die Partnerschaft und unsere Ich-Grenze kann gewahrt werden. Auch Streit zwischen den Partnern justiert Nähe und Distanz: wir streiten mit dem Partner wenn dieser uns zu nahe kommt und genau dieses unbehagliche Gefühl, wenn wir uns streiten, distanziert uns wieder vom Partner.

Woran erkennt man, dass die Nähe im Ungleichgewicht ist?

Wenn das Gefühl aufkommt, dass der Partner nach Luft schnappt, sich zurückzieht oder man selber das Gefühl hat, dass einem die Luft zum Atmen fehlt.

Oft entstehen dann Teufelskreise. Je mehr sich der Partner zurückzieht, desto näher rückt ihm der andere auf „die Pelle“.  Der sich Zurückziehende fühlt sich noch mehr eingeengt und reagiert mit weiterem Rückzug und Gereiztheit. Dabei ist es so: Je weniger Druck wir auf den anderen ausüben, desto eher wird dieser bereit sein, wieder mehr Nähe zuzulassen.  Umgekehrt gilt: Je mehr sich der Partner in seinem natürlichen Bedürfnis nach Freiheit eingeschränkt fühlt, desto mehr wird er diese Freiheit verteidigen. Menschen reagieren auf Angriff oft mit Verteidigung.

Am besten ist es, man spricht in solchen Situationen miteinander und räumt Missverständnisse aus dem Weg: Wenn ich beispielsweise mit einer Freundin ins Kino gehe, heißt es nicht, dass ich dich nicht mehr mag oder keine Zeit mit dir verbringen möchte. Es bedeutet lediglich, das ich auch gerne mit anderen Menschen meine Zeit verbringe.

Woran erkennt man, dass man abhängig vom Partner ist?

Wenn wir uns vom Partner abhängig machen, dann machen wir ihn oder sie für unser Wohlbefinden verantwortlich. Der Partner ist dann verantwortlich für das Glück des anderen. Oft lässt man sich auch Dinge gefallen, die man eigentlich nicht möchte. Oder man tut Dinge nur, um den Partner zu gefallen. Dann entsteht emotionale Bedürftigkeit. Wir brauchen den anderen um uns gut zu fühlen. Diese Abhängigkeit und hat mit Liebe wenig zu tun: Aus Hingabe wird Selbstaufgabe.

Und was kann man tun, um diese Abhängigkeit  von vornherein zu verhindern?

Es wichtig, neben der Partnerschaft auch andere Kraftquellen aufzubauen.  Hier kommt erneut „der eigene Raum“ ins Spiel. Eigene Freundschaften, Hobbys, Gedanken…. Dazu gehört auch, sich selbst und das Alleinsein zumindest hin und wieder auszuhalten.

Wenn es dafür zu spät ist, was kann man tun um sich wieder unabhängiger zu machen?

Wenn wir in emotionale Abhängigkeit geraten, dann definieren wir unseren Selbstwert zu sehr über unseren Partner. An diesem Punkt, ist es sinnvoll an seinem Selbstwert zu arbeiten (hier kann ein Therapeut hilfreich sein) um schlussendlich folgende Haltung einnehmen zu können: “Ich bin so, wie ich bin ok. Ich akzeptiere meine Stärken und Schwächen. Das macht mich menschlich und liebenswert.“ Es ist auch sinnvoll, sich (wieder) zu überlegen wo die eigenen Bedürfnisse liegen und ob diese ausreichend befriedigt werden.

Wie vermittelt man seinem Partner dauerhaft den Wert der eigenen Person?

Auch hier gilt: Der Wert der eigenen Person sollte in uns liegen. Wir müssen also bei uns selbst anfangen, denn wir sind alle die beste Version unser selbst. Einzigartig und liebenswert mit unseren Stärken und Schwächen. Das zu realisieren setzt ein gesundes Selbstbewusstsein voraus. Einen Teil unseres Selbstbewusstseins beziehen wir natürlich auch über unseren Partner. Wir erfahren durch ihn oder sie Wertschätzung, Anerkennung und das Gefühl, geliebt zu werden. Gerade in langen Beziehungen bleiben durch die Gewohnheit Wertschätzung und Anerkennung oft auf der Strecke. Wenn das Gefühl auftaucht, vom anderen in der Hinsicht nicht mehr gesehen zu werden, sollten wir als Vorbild funktionieren. Das bedeutet konkret, das wir (wieder) eine Kultur der Wertschätzung und des Lobes in unsere Beziehung einführen. Ganz einfache Dinge können hilfreich sein, zum Beispiel zu artikulieren, dass das Abendessen köstlich war, oder ein simples „Danke, dass du den Rasen gemäht hast“.

Parallel dazu ist es durchaus legitim, den Wunsch nach Anerkennung und Wertschätzung, dem Partner gegenüber zu äußern. Das könnte in etwa so aussehen: „Ich habe mir heute sehr viel Mühe gegeben, das Abendessen vorzubereiten. Ich habe das Gefühl, dass das mittlerweile selbstverständlich für dich ist.  Ich würde mich freuen, wenn du als Dankeschön den Abwasch übernimmst.“ Auch hier sollten wir bedenken, dass Wertschätzung für jeden Menschen etwas anders bedeutet. So kann die Wertschätzung für ein schönes  Abendessen sich darin äußern, dass der Abwasch von anderen übernommen wird, dass der Partner eine schöne Flasche Wein mitbringt, oder einfach nur ein „Danke, dass du so schön gekocht hast“ äußert.

Was können Paare tun, um sich gegenseitig beim Wachsen zu helfen, statt sich klein zu halten?

Wenn wir uns klar machen, dass man als Paar, also als Team, immer besser funktioniert als alleine, ist viel gewonnen. „Das ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“, sagte schon Aristoteles.

Oft ist es leider so: Wir werten den Partner ab, seine Kochkünste, sein handwerkliches Geschick, sein Unvermögen im Allgemeinen, um uns selbst aufzuwerten. Das ist aber leider ein absolutes Nullsummen Spiel. Wir stehen nicht besser da, wenn wir jemand anderen schlecht machen. Menschen, die klein gehalten werden, brechen irgendwann auf. Und zwar mit der Heftigkeit eines Vulkanausbruches. Das Ventil muss nicht groß sein, um sich Luft zu verschaffen. Es liegt einfach in der Natur des Menschen sich entwickeln zu wollen.

Oft fühlen wir uns durch den Partner besonders eingeschränkt, gerade wenn Kinder da sind. Unsere Optionen werden weniger, wir sind weniger flexibel und wir müssen Rücksicht nehmen auf die Bedürfnisse unsers Partners und unser Kinder. Unsere Möglichkeiten sind begrenzter! Absolut! Wir fühlen uns durch die Umstände und den Partner „klein gehalten“.

Paare sollten sich deshalb vor Augen halten: wenn ich einen Partner habe, der mich in meiner Entwicklung bestärkt, dann kann ich mutiger sein und  Rückschläge besser verkraften. Wenn ich jemanden an meiner Seite habe, der mich in meinen Vorhaben unterstützt und motiviert, dann habe ich letztlich nicht nur mehr Freiheit und Handlungsspielraum, sondern auch Sicherheit und das Gefühl, nicht allein zu sein. Das gibt Kraft und ermöglicht persönliches Wachstum.

Warum tut Liebeskummer so weh?

Nach einer Trennung scheint das Leben oft finster und leer, vor allem dann, wenn wir verlassen werden. Wir erleben uns stark in Beziehung mit anderen Menschen, und auf besonders intime Art und Weise mit dem Partner. Wenn der Partner geht, hinterlässt er nicht nur Leere, sondern nimmt auch einen Teil von uns mit, weil wir uns nur mit dem Partner auf die eine ganz spezielle Art und Weise erleben. Unser Partner ist auch immer unser Spiegel.  Wir fühlen uns nach einer Trennung meist sehr ohnmächtig. Eine Trennung bedeutet zudem auch immer Kontrollverlust: Ohne den Partner werden die Dinge nicht mehr so sein, wie wir sie gewohnt waren, eine Zeit der Ungewissheit liegt vor uns. Diese Orientierungslosigkeit macht uns traurig, niedergeschlagen und nagt an unserem Selbstwert. Trauer ist neurologisch gesehen eine Art Spaarflamme der Natur: Sie zwingt uns dazu, innezuhalten, nachzudenken und uns neu zu orientieren. Wichtig ist, sich Gedanken darüber zu machen aus welchen Gründen die Beziehung beendet wurde und den eigenen Anteil der Verantwortung zu sehen. Trauernde können ihre Fehler in der vergangenen Partnerschaft und ihre Wünsche an eine zukünftige Partnerschaft überdenken.

Was hilft am besten gegen Liebeskummer?

Was bei Liebeskummer hilft, ist sehr individuell. Es ist jedoch sinnvoll, darauf zu achten, dass sich Einsamkeit und Trauer sowie Aktivität und Beschäftigungen die Waage halten. Zu viel Lethargie kann schnell in eine Depression münden. Einerseits ist es also wichtig sein Leben so gut es geht normal weiterlaufen zu lassen, andererseits sollte man sich durchaus bewusst Auszeiten nehmen, um den Verlust zu betrauern. Dazu gehört es, den Schmerz und die Trauer zuzulassen und vor allen Dingen zu akzeptieren. Shakespeare sage schon: „Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht“. Veränderungen sind nur dann möglich wenn, wir den Ist- Zustand akzeptieren und die Trauer sich sozusagen angenommen fühlt. Tut Sie das nicht, wird Sie lauter und klagt Ihr Daseinsrecht ein.  Dinge die wir für uns nicht verarbeitet haben, hängen nach. Sinn der Trauer ist es also auch, uns Zeit zum verarbeiten zu nehmen um dann wieder offen für neues zu sein. Dabei ist der Prozess des Aussöhnens mit sich selber und dem Ex-Partner sehr wichtig. Sich selbst und dem Ex-Partner verzeihen ist aber auch immer ein einsamer Prozess bei dem einem niemand helfen kann. Unseren Frieden mit der vergangen Beziehung müssen wir selbst schließen. Wenn wir Bilanz ziehen aus Vergangenem, entwickelt sich auch ein Lernprozess, der uns neue Chancen für eine neuen Partnerschaft ermöglicht.

Woran erkennt man, dass eine Beziehung definitiv am Ende ist und man sich damit ein für alle Mal abfinden sollte?

Hören Sie auf Ihr Gefühl! Meistens spüren wir, wenn eine Beziehung zu Ende ist. Wir fühlen auch, wenn der Partner nur Schluss macht, um eine Reaktion des Anderen zu bekommen. Das ist dann so etwas wie ein Hilferuf: „Komm, lass uns unsere Beziehung einmal anschauen, mir geht es so nicht gut damit.“

Definitiv zu Ende ist eine Beziehung auch dann, wenn keine Interesse mehr an jeglicher Art der Kommunikation besteht.  Das erlebe ich in der Paartherapie immer wieder: zwei Menschen sitzen vor mir, weil Sie Ihre Beziehung an Ihrer Beziehung arbeiten möchten. Sie reden aber nicht mehr miteinander und die Aussagen des jeweils Anderen berühren Sie nicht mehr. Da muss ich als Paartherapeutin klar sagen: Es ist zu spät. Ohne Kommunikation kann ich nicht helfen.

Wann empfiehlst Du einem Einzelnen oder einem Paar, einen Therapeuten aufzusuchen?

Wenn das Gefühl aufkommt, dass man als einzelner oder als Paar an seine Grenzen stößt und sich neutrale Hilfe von außen wünscht. Oft ist bei den Klienten ein erheblicher Leidensdruck entstanden.

Sich Hilfe zu holen bedeutet nicht, zu scheitern. Es signalisiert Wertschätzung. Einer Person als einzelner, oder einem Paar ist etwas so wichtig und wertvoll dass Bereitschaft entstehet an sich selbst oder der eigenen Beziehung zu arbeiten. Das ist nicht immer einfach, und auch keine Wellness-Veranstaltung aber es lohnt sich, wenn man bedenkt dass eine Therapie oder ein Coaching (festgefahrene) Perspektiven erweitern kann, mehr Klarheit über Ziele und neue Möglichkeiten bedeutet und in der Regel die Lebensqualität steigert. Besonders schön ist es, wenn Paare kommen, bei denen im großen und ganzen alles in Ordnung ist, sie Ihre Beziehung aber bewusst pflegen möchten.

Wo können die Leser mehr über Dich und Deine Praxis erfahren?

Einfach anrufen, vorbei kommen, umschauen, kennen lernen! Alternativ auch einfach auf meiner Hompepage und auf Facebook. Ich freue mich über Likes, Kommentare und Anregungen. Bis bald!

Herzlichen Dank!

 

Photo (oben): Sean McGrath