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Die Tage rauschen vorbei wie Leitplanken auf der linken Spur der Autobahn. Eine Woche vergeht, ein Monat und wir fühlen uns erschöpft, wissen kaum noch, wann wir das letzte Mal wirklich Zeit hatten für uns selbst, für die Dinge, die uns gut tun. Sebastian vom Blog Mr. Minimalist erzählt, wie er mehr Zeit für sich selbst gewonnen hat.

Er schreibt:

Seitdem ich mir täglich meine “Ich-Zeit” nehme – um abzuschalten, aufzutanken, mich neu zu Fokussieren und durchzuschnaufen –  merke ich, das ich nicht nur entspannter und ruhiger bin, sondern auch produktiver.

So schaffe ich es nun, einerseits effektiv an meiner Karriere zu arbeiten und finde trotzdem noch genug Zeit für all die anderen wichtigen Dingen in meinem Leben – und das eben ganz ohne  übermäßigen Stress.

Den Artikel findet ihr hier.

NIMMST Du Dir genügend Zeit für Dich?

 

Photo: Ankakay